1. Die verführerische Freundin meiner Mutter


    Datum: 31.01.2017, Kategorien: Reif,

    verstand. Ich genoss ihr Wechselspiel von Distanz und Nähe und ihren verführerischen Duft, der mit jeden Atemzug in meine Nase drang. Es war mittlerweile schon halbdunkel und ihre Brüste drückten sich jetzt leicht gegen meinen Oberkörper, während wir hin und her drehten und uns über alles Mögliche unterhielten. Ich sah in ihre Augen und konnte nicht anders als meine Hand die bis dahin brav an ihrer Hüfte lag ein wenig abwärts in Richtung ihres Pos zu schieben. Ich genoss die Berührung ihres festen knackigen Pos den sie Takt der Musik schwang. "Tanzt du mit allen Frauen so" fragte sie keck. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen und sagte "wenn es ihnen gefällt." "Du bist dir deiner Sache ja sicher.", sag sie ein wenig neckisch und ich nahm das als Aufforderung meine Grenzen noch ein wenig weiter auszureizen. Meine Hand glitt langsam über ihre Pobacken um sie zu massieren. Doch nun wurde Tina etwas nervös und sie sagte leise: "Hör auf. Das geht zu weit. Hier kann uns ja jeder sehen." Am Ende des Liedes schauten wir uns einen Augenblick lang an und Tina bedankte sich mit einem eleganten Knicks: "Danke Maik, du bist ein sehr guter Tänzer", den ich frecher Weise für ein Blick auf ihr Dekolleté nutzte und ich kehrte dann an den Tisch zurück. Die anderen drei waren im Gespräch vertieft als ich mich wieder zu ihnen gesellte. Tina war kurz im Haus verschwunden und kam wenig später zurück. Sie setzte sich wieder neben mich und ließ dabei fast unmerklich ihr Kleid ein Stück höher ...
    rutschen, als sie damenhaft die Beine übereinander schlug. Sie konnte sich dabei ein freches Grinsen nicht verkneifen als sie meine erneuten neugierigen Blicke sah. Die Gelegenheitsraucher Georg und mein Vater hatten es sich nicht nehmen lassen, zum feierlichen Abschluss des Tages sich ein Glas Cognac und eine Zigarre von meiner Mutter bringen zu lassen. Die beiden Herren verabschiedeten gegen 23 Uhr, da sie morgen früh zeitig gemeinsam zum fischen wollten. Es war nun ganz dunkel geworden, und meine Mutter hatte begonnen bis auf die Gläser den Tisch abzuräumen, während Tina und ich in einem sehr angenehmen und teilweise lustigen Gespräch vertieft waren. Meine Mutter verabschiedete sich eine viertel Stunde später, als sie mit dem Aufräumen fertig und ihrer Meinung nach auch reif für das Bett war. Tina beugte sich ein Stück vor zu mir, so dass ich ohne Probleme in ihren einladenden Ausschnitt sah und fragte mich mit ihrem zauberhaften Lächeln: "Was machen wir zwei hübschen jetzt beide hier?" Ich kam ihr auch ein Stück entgegen und dachte was macht diese wundervolle Frau hier mit mir. "Ich wüsste da schon einiges, wenn ich mir deinen verführerischen Körper so ansehe." Rutschen mir die Worte unüberlegt aus dem Mund hervor. "Was denn?" fragte sie keck. Ihr Dekolleté zog mich magisch an und ich hatte Mühe mich auf ihre leuchten Augen zu konzentrieren. Ich holte tief Luft und antworte immer noch nicht ganz bei Sinnen: "Kannst du Dir nicht vorstellen, was jeder vernünftige Mann, bei ...
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