1. Ein besonderer Tag am See


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zum Mund und schüttelte nur den Kopf. "Wir wollten eigentlich in den Wald. Wir wussten nicht, dass es hier einen See gibt. Die Badesachen hatten wir nur noch im Auto liegen. Das haben wir am Waldrand abgestellt." Ich beobachtete wie Jutta beim Kopfschütteln und Erzählen das Handtuch Stück für Stück über ihre großen Brüste nach unten rutschte. Ich bemerkte ein glänzen in ihren Augen und schluckte schwer. Sie musterte meinen Körper und blieb in meinem Schritt hängen. Herbert sprach kein Wort. "Als wir den See gefunden hatten ist Herbert nochmal zum Auto zurück. Ich bin eine Runde um den See gelaufen und hab dich hier schwimmen gesehen. Da bin ich Herbert entgegen gelaufen und wir haben uns schnell im Wald umgezogen. Als wir dann am See waren, warst du schon wieder weg. Da wollte ich Herbert für seine Anstrengung "belohnen". Ich hab dich erst gesehen, als Herbert meine Möpse frei gelegt hatte. Da konnten wir uns nicht mehr bremsen", sagte Jutta."Bei dem Wort "Möpse" blicke mir Jutta tief in die Augen. Ich schluckte nochmals schwer und bemerkte, dass ihr Handtuch noch weiter herunter gerutscht war und nun beinahe beide Brüste frei lagen. Ihre steifen Nippel stachen durch das Badehandtuch. Dann blickte sie zu Herbert und sagte: "Weißt du es hat mich ziemlich geil gemacht, als ich wusste dass uns jemand beim ficken zuguckt." Herbert grinste breit und sagte:"Das hab ich gemerkt. Ich wollte dich ja erst nur im Wald vögeln. Das hier ein See ist ist natürlich noch besser." Der ...
    vulgäre Sprachstil der beiden ließ mir die Hose wieder eng werden. Dann sprach Jutta, die Augen auf meine ausgebeulte Hose gerichtet: "Also wir beide sind immer noch ziemlich rattig und Herbert möchte bestimmt noch zum Schuss kommen.... Du kannst mir entweder weiter auf die Titten starren oder gehen. Allerdings könntest du auch...", Jutta biss sich auf die Unterlippe und berührte mein Bein. Jutta:" Herbert sieht auch gern anderen Leuten beim ficken zu." Wenn du möchtest könntest du also..." Sie biss sich wieder auf du Unterlippe und berührte meine Erektion, die so hart war, dass sie fast schon schmerzte. Ich war gebannt und konnte mich keinen Zentimeter bewegen. Jutta belauerte mich, wie eine Katze ihre Beute. Ein kurzer Seitenblick von Jutta riss mich raus. Sie blickte zu Herbert wie um Erlaubnis zu bitten und sah, dass er sich mit einer Hand unter dem Badetuch offensichtlich um sich selbst kümmerte. Dies schien Jutta zu genügen und sie wandt sich wieder mir zu:" Da du nicht gegangen bist, könnten wir uns jetzt auch besser kennen lernen." Dabei lehnte sie sich nach vorn und kam mit ihrem Kopf und ihrer blonden Mähne Richtung meines Schrittes gerutscht. Sie rieb mit ihrer Hand über meine Erektion, die sich deutlich unter meiner Hose abzeichnete. Jutta:" Dein Prügel scheint größer zu sein als Herberts. Das trifft sich wirklich gut." Sie leckte sich über die Lippen und zog mein Hosenbund zur Seite. Mein harter Schwanz sprang nach oben und traf sie am Kinn. Jutta:" Ich wusste es: Ein ...
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