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Dunja wird Aufgefüllt
Datum: 30.01.2017, Kategorien: BDSM,
begann zu verzweifeln. Sie fühlte sich vergewaltigt und überwältigt. Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr! Mehr geht nicht in mich hinein!, dachte sie in einem fort. Bitte lasst mich wenigstens ein wenig verschnaufen. Aber man gönnte ihr keine Pause. Schon schlüpfte das nächste Mädchen über ihr Gesicht und zwang sie, ihren Urin zu trinken, während man unten zwischen ihren Beinen mit hohem Druck kaltes Wasser in sie hinein presste. Dunja verzweifelte. Sie konnte nichts tun als zu gehorchen und zu trinken. Sie trank, obwohl nichts mehr in sie hinein passte. Dunja trank. Es war die absolute Vergewaltigung. Irgendwann war Schluß. Man ließ von ihr ab. Sie stellten sich alle rund um sie auf und schauten auf sie hinunter. Da lag Dunja nun, ausgestreckt wie ein X, am Boden festgenagelt in einer großen, tiefen Pfütze. Sie war völlig hilflos und litt. Pascal trat neben sie. Er stellte seinen nackten Fuß auf ihre prall gefüllte Blase. Dunja spürte seine weiche Fußsohle und wie seine Zehen ihr kleines Hügelchen berührten. Dann verlagerte Pascal sein Gewicht. Sein nackter Fuß senkte sich fester auf Dunjas Unterleib. Sie spürte den Druck und dann war es, als würde sie dort unten aufplatzen. In hohem Bogen spritzte es aus ihr heraus. Sie schrie unwillkürlich auf, als es losging. Sie spritzte und spritzte. Pascal trat ihr rhythmisch auf die Blase und ließ ihren Urinstrahl auf und ab tanzen. Die Dörfler applaudierten lautstark. „Seht nur, wie sich anstrengt!" „Wie schön sie abspritzt!" ...