1. Die Technoparty


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    da schon wieder so liebevoll, dass es für mich eher schlimmer als besser wurde. „Ja ist es“ war das einzige was ich noch heraus brachte, bevor ich anfing richtig zu Weinen. Sie legte dann ihren Arm um meine Schulter und redete beruhigend auf mich ein. „Ist schon gut mein Kind, sag mir einfach was du auf dem Herzen hast. Ich werde dir sicher nicht den Kopf abreißen. Denn ich werde dich immer lieben, egal was es auch ist“ Ich schluchzte noch ein paar mal, dann hatte ich mich soweit wieder beruhigt. „Also mein Kind, jetzt erzähl mal, was denn so schlimm ist, dass du hier zusammen brichst?“ „Ach Mami ich weiß nicht, wie ich es dir erzählen soll. Ja ich weiß am Anfang, aber es ist nicht so leicht wie du dir das vorstellst. Vor diesem Gespräch hatte ich schon immer angst“. Sie schaute mich nur erwartungsvoll an und hörte zu, also beginne ich nun das, wovon ich ihr eigentlich nie erzählen wollte. „Es war kurz vor meinem zwölften Geburtstag, als ich mit den Mädchen nach dem Sport wieder zum Duschen bin, so wie sonst immer auch. Nur an dem Tag ist etwas passiert, mit dem ich nie gerechnet hatte und auch nie mit dir darüber reden konnte“. „Um Himmelswillen Sina, was ist denn passiert, dass du dich mir nicht anvertrauen konntest. Du weißt doch ganz genau, dass du immer zu mir kommen kannst, egal welches Problem du hast“. Sagte Mami da leicht verärgert. „Ja Mami, aber ich hatte Angst, dass du mich nicht mehr lieb hast“. „Warum sollte ich dich nicht mehr lieb haben? Ich bin deine Mami und ...
    werde dich immer lieben, egal was passiert oder passiert ist. Du kannst mir ruhig alles erzählen, ich werde immer für dich da sein. Das müsstest du doch wissen, oder?“ Fragte sie da schon wieder so liebevoll. „Wie ich gerade sagte, fing es beim Sport in der Dusche an. Erst dachte ich dass man mir Farbe zwischen die Beine geschüttet hätte, denn unter mir war alles Rot. Da kam die Lehrerin und hatte mich dann aufgeklärt, dass es meine Periode sei und ich das jetzt jeden Monat haben würde“ „An das Gespräch mit deiner Lehrerin kann ich mich noch gut erinnern, die mir sagte das du deine Regel bekommen hast und wir sind damals noch am selben Tag zur Drogerie und haben dir Tampons gekauft“. „Ja das stimmt du hast mich dann über, die verschieden Größen und die Saugfähigkeit aufgeklärt. In der nächsten Woche sind wir dann zum Frauenarzt und haben mir die Pille verschreiben lassen“. „Ich erinnere mich manchmal noch, als sei es gestern gewesen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass aus meinem kleinen Mädchen schon so ein großes Mädchen geworden ist“. Jetzt schaute Mami mich mit ganz glasigen Augen an „Ich bin doch nur Älter und Reifer geworden, aber ich werde immer dein Mädchen bleiben“, sagte ich, sie seufzte nur schwer und sagte „Ja mein Kind, das bleibst du“ „Als ich dann zwei Wochen später wieder am Sport teilnehmen konnte ist wieder etwas in der Dusche passiert“ sie schaute mich nur mit großen Augen an und wollte gerade was sagen als ich weiter redete „Und zwar immer wenn ich ...
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