1. Gornon der Barbar


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Nachdem ich hier nun schon öfter Geschichten gelesen habe, möchte ich nun gerne auch etwas beitragen um die hier Leute glücklich zu machen. Es ist mein erster Versuch einer Kurzgeschichte und wenn sie euch gefällt, dann gibt es vielleicht noch Fortsetzungen.Ich würde mich über ehrliche Kritik, Feedback oder Verbesserungsvorschläge sehr freuen und nehme diese gerne auch per PN entgegen. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der Meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden. -------------------------------------------------------------- Mit einem Dröhnen in seinem Schädel öffnet Gornon seine Augen. Unter großer Anstrengung probiert er sich aufzurichten und sofort fährt ihm ein stechender Schmerz durch den Kopf der ihm fasst sämtliche Sinne raubt. Trotzdem zwingt er sich bei Bewusstsein zu bleiben und versucht sich zu erinnern wie er in die Situation kam. Er stammt aus einer kleinen Bergsiedlung rauer, doch stolzer Krieger. Sein Vater hatte ihm erzählt andere Völker würden sie als Barbaren bezeichnen und auf sie herabschauen. Doch hatte noch nie eines dieser Völker gesehen. Das Leben seines Volkes war bestimmt von dem Wechsel der Jahreszeiten, den kriegerischen Angriffen wilder Stämme und dem harten Tagwerk Nahrung auf den Tisch zu bekommen. Wage erinnert sich Gornon, dass er an einem Ritual zu Ehren des großen ...
    Gottvorfahren Kor teilnahm. Teil des Rituals war es in den heiligen Hain eines wilden Stamms einzudringen und dort seinen Fellschlauch mit dem Wasser der dortigen Quelle zu füllen. Er war sich sicher, dass er ungesehen in den Hain eingedrungen ist. Doch als er gerade den Schlauch unter die sprudelnde Quelle hielt wurde er von hinten niedergeschlagen. Als der Schmerz im Kopf langsam zu verblassen beginnt, gestattet es Gornon sich aufzurichten und seine Umgebung genauer zu betrachten. Er befindet sich, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, in einem fünf Schritt tiefen Loch welches scheinbar in das Felsgestein geschlagen wurde. Über ihm wird sein Gefängnis von einem einfachen Bretterboden bedeckt und die glatten Wände selbst boten ihm keine Möglichkeit herauf zu klettern. Während er gerade so nach oben schaut und überlegt wie er am besten ausbrechen könnte, wird der Bretterboden plötzlich fortgezogen und ein Seil heruntergelassen. Mühelos klettert Gornon das Seil herauf. Oben angekommen erwarten ihn drei Gestalten, welche komplett Tierfelle gekleidet sind. Die Gesichter von Ruß geschwärzt werden von weißen Tierschädeln bedeckt. Kaum dass er den Rand seines Loches erreicht wird er grob gepackt und herausgezerrt. Das war der Moment auf den er gewartet hatte. Er schafft es zwei der Wilden zusammenzuschlagen, sodass diese zu Boden gingen. Als er gerade den Dritten angreifen schießt ein vierter Wilder mit einem Blasrohr auf ihn. Ein kleiner Pfeil steckt plötzlich aus seiner Hüfte. Gornon ...
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