1. Regina, eine Freundin Teil 02


    Datum: 30.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    immer leidenschaftlicher und intensiver. Wieder berührten sich unsere Zungen. Ich umarmte Regina, streichelte ihren Rücken, ihren Po und schob eine Hand unter ihre Bikini-Hose an ihren Po und streichelte ihn. Auch Regina umarmte mich und streichelte meinen Rücken. Plötzlich schob sie meine Badehose ein wenig nach unten, griff beherzt hinein und zog meinen inzwischen erigierten Penis heraus. Regina begann sofort ihn zu reiben. Plötzlich unterbrach sie, schob mir die Badehose wieder hoch und sich selber die Bikini-Hose. Ich drehte mich um und hinter uns hatte sich ein anderes junges Pärchen zum Knutschen am Beckenrand niedergelassen. Ich stöhnte, sie schien auch genervt. "Lass uns einfach rausgehen. Ich kenne da einen einsamen Parkplatz, da fahren wir hin und dann machen wir es eben im Auto. Da ist zwar nicht soviel Platz, aber dann müssen wir eben eng zusammen rücken." Sie grinste und ich nickte, weil ich auch keine bessere Idee hatte. Regina und ich nahmen unsere Taschen und gingen getrennt duschen. Unsere Schränke waren in einer Reihe, wir nahmen beide unsere Klamotten und ich ging als erster in eine der Umkleidekabinen. Während ich noch in der Tür stand und meine Tasche und meine Klamotten auf der Bank ablegte bekam ich plötzlich von hinten einen Stoß. Ich drehte mich empört um und sah zu meiner Überraschung Regina neben mir stehen, die die Tür zur Umkleidekabine verriegelte. Sie drehte sich zu mir und nahm mich in den Arm, dabei flüsterte sie mir ins Ohr: "Hier kommt ...
    keiner so schnell rein, wir müssen nur ein bisschen leise sein. Dafür haben wir hier mehr Platz als im Auto." Ich nickte nur und sie flüsterte: "Zieh dich aus!" Ich befolgte ihre Bitte und auch Regina zog sich komplett aus, wir standen nun nackt nebeneinander. Regina nahm mich in den Arm und küsste mich, sie hatte die Initiative übernommen. Sie flüsterte: "Seit dem letzten Mal hatte ich keinen Sex mehr, ich will dich!" Es war schön sie zu spüren, wie ihre nackte Haut über meine nackte Haut glitt. Ich spürte ihre kleinen festen Brüste an meiner Brust. Sie küsste meinen Hals und meine Schultern. Sie küsste meine Brust, leckte an meinen Brustwarzen und ich legte meine Hände auf ihren Kopf und wühlte in ihren Haaren. Langsam arbeitete sich Regina nach unten vor. Sie küsste meine Oberschenkel und kniete nun vor mir. Sie streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel und nahm meinen Hodensack in ihre Hand. Sanft massierte sie ihn. Mit der anderen Hand nahm sie meinen harten Penis und rieb ihn sanft vor und zurück. Eine ganze Weile bewegte sie so langsam, aber mit Druck ihre Hand. Dabei sah sie mich an und grinste mich an. Sie spürte, dass es mir gefiel. Einen Moment lang hielt sie still, dann öffnete sie ihren Mund und schob meinen harten, steifen Penis tief hinein. Langsam schloss sie ihre Lippen und begann immer fester zu saugen. Ihr Mund war angenehm warm, feucht und eng. Sie saugte, leckte meine Eichel und bewegte dabei ihre Lippen vor und zurück. Regina fasste nach meinen Pobacken ...