1. Ein Kurztrip nach München - 2


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Masturbation,

    Wir waren also auf dem Weg zum Parkhaus... Eng umschlungen schlenderten wir durch die wunderschönen Straßen in München. Ich war sehr froh, dass ich meine Strumpfhose wieder angezogen hatte; es war doch sehr frisch in der dunklen Nacht. Unsere langen Mäntel konnten uns warm genug halten; und unsere Hände sorgen dafür, dass es auch sonst recht heiß wurde unter der Kleidung. Jan strich mir immer wieder heimlich über meinen Po, meine Brüste und sorgte so dafür, dass ich auch wieder auf Touren kam. Bei einem sehr innigen Kuss bemerkte ich auch deutlich seine Erregung und kam nicht umhin, mit festem Druck über seinen Schritt zu streichen. Er kommentierte dies mit einem sehr deutlichen, aber leisen Seufzen . . . Durch die Anzugshose konnte sein bestes Stück nun wirklich kein bisschen zurückgehalten werden. An einem warmen Sommertag ohne Mantel wäre dies sicherlich peinlich geworden ... so mitten in der Stadt. Der Mantel kaschierte dies jedoch sehr elegant und so lies auch ich mich dazu verleiten, immer wieder gekonnt über seinen Schritt zu fahren oder seine Brustwarzen durch das Hemd zu suchen und sanft hinein zu zwicken. Oh, hätte ich bereits Lust gehabt dort hineinzubeißen und fest an ihnen zu saugen. Im Parkhaus endlich angekommen ging es mit dem Lift in die 4. Etage. Wohlwissend, dass hier kein Nachtpförtner zu sehen war, entschloss ich mich etwas mutiger zu werden. Eine Stimme tief in mir sagte, dass es an der Zeit war die Kontrolle heute Abend zu übernehmen ... immerhin hatte ...
    ich diese in der Tapas Bar vorher komplett abgegeben. Wir verließen den Aufzug und ich zog Jan sogleich in Richtung Treppenhaus. Ohne eine Wort zu sagen schob ich ihn durch die Tür hinaus zur Treppe. Die Tür war noch nicht richtig hinter uns zugefallen, schon lagen wir uns in den Armen und ließen unsere Zungen mal wilder, mal sanfter miteinander spielen. Jan umfasste meinen Po kräftig und zog mich ganz dicht an sich. Da unsere beiden Mäntel bereits offen waren spürte ich deutlich seine Erregung. Ich wies ihn ein Stück zurück, so dass ich mit den Händen gemütlich und genüsslich den Reisverschluss seiner schwarzen Stoffhose öffnen konnte. Die enge schwarze Boxershort, die mich nun noch von meinem Ziel trennte war ein Leichtes und ließ sich problemlos ein Stück nach unten schieben. Schon sprang mir mein Lieblingsspielzeug entgegen. Ich umfasste seinen Luststab energisch, jedoch nahm ich &#034umgekehrt&#034 in meine rechte hand, so dass mein Daumen darüber, die restlichen Finger darunter lagen. Jan stöhnte sofort auf und als ich sein bestes Stück mit auf- und ab massierender Bewegung noch ein ganzes Stück Richtung Boden bog entwichen ihm gleich mehrere Seufzer hintereinander. Ich bewegte meine Hand sehr schnell und fest vor und zurück, so dass er innerhalb weniger Sekunden auf Hochtouren lief. Jan blieb einfach nur stehen und genoss meine Handarbeit. Es dauerte auch nicht lange und ich fühlte, dass er dies nicht mehr lange aushalten würde. So lies ich also wieder von ihm ab. Er ...
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