1. Das kleine spanische Luder Teil 1


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Tabu,

    meinen Rücken hochrutschte, damit er von dort aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig losplapperten, natürlich noch nicht mal ansatzweise verstanden hatte und so fing das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich, später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichts, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu Beginn, als ich aus Versehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, befürchtete ich, dass, der Spaß ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts dergleichen passierte. So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schon mal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern ...
    gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mittlerweile zu alt und viel zu cool für sowas. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule. Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum Aufbruch bereit. “Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen Blödsinn machen“ sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte, ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich mich selbst in meinen Träumereien nicht. Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. “ Du hast mir vorhin an die Busen gefasst!“ sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war, als hätte ich ein Déjà-vu. Ich schloss die Augen und wartete nur noch darauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, dass Carolina überhaupt ...
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