1. Mein erster richtiger BlowJob


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    Zwischendurch entliess sie ihn aus ihrem Mund, betrachtete die Spitze, so als ob sie schaute ob da wirklich kein Tropfen mehr kommen wolle. Dadurch hatte ich nun definitiv die Gewissheit; sie hatte alles geschluckt! Ich genoss dieses Spiel noch immer und kam dadurch auch wieder auf Normalpuls. Dann legte sie ihren Kopf auf meinen Bauch und streichelte langsam meinen schlaff werdenden Schwanz bis er erschöpft vor ihr ebenfalls auf dem Bauch landete. Sie genoss dies ganz offensichtlich denn sie liess noch immer nicht von ihm ab und musterte ihn die ganze Zeit. Ich unterbrach dann die Stille mit; „Du bist der absolute Wahnsinn…“ „ Wow, was hast du nur mit mir gemacht…“ erhöhte ich meinen Enthusiasmus. Dadurch habe ich sie wohl aus ihren Träumen geholt denn sie schaute zu mir hinauf und meinte lächelnd; „ich hab gar nichts getan“. Die haben wir immer gerne, einen um den Verstand bringen und dann einen auf Unschuldslamm machen. Ich lächelte sie an und meinte sanft; „dann sag derjenigen welcher mir soeben einen gigantischen Höhepunkt verabreichte, dass sie der Hammer war“. Sie schaute sich um und meinte grinsend: „Da ja nur wir zwei hier sind, musst du wohl mich meinen“. Oh ja, sie war es, sie bescherte mir wohl den geilste bis dahin gekannten Höhepunkt mit einer Frau! Nun kroch sie langsam zu mir hoch, legte sich seitlich an meinen Körper und legte den Kopf auf die Brust. So genossen wir die stille und hörten den verschiedenen Geräuschen der Nacht zu. In Gedanken noch immer ...
    fassungslos über das soeben erlebte und andererseits Glücklich und total Befriedigt lagen wir noch lange auf dem Steg. Wie unbequem dieser eigentlich war, sollte ich erst in den folgenden Tagen bemerken. Nach einer Weile meinte sie dann ganz sanft: „Mike, du hast mich heute wie eine Frau behandelt, wie wenn du genau wusstest was du bei mir anstellen musst um mich zu Befriedigen.“ Klar wir hatten ja über unsere Wünsche und Sehnsüchte geschrieben, aber meist kommen diese immer erst danach wieder hoch. „Ich fühlte mich die ganze Zeit sehr wohl bei dir“ fuhr sie fort, „ohne dass ich Angst haben musste, du machst etwas, was ich nicht möchte“ beendete sie ihren Satz. Ich fühlte mich geehrt und sagte dann zu ihr; „du hast mir mit deinen Gesten ja auch geholfen, dadurch wusste ich immer was du magst“. Eng kuschelte sie sich daraufhin an mich, drückte sich fest gegen meinen Körper als ob sie sagen würde; lass mich nie mehr los. Zwischendurch überprüfte sie mit ihrer Hand, wie es meinem Freudenspender in der Zwischenzeit geht. Aber wie es halt so ist, irgendwann sind auch solche Momente Geschichte und wir mussten uns langsam aber sicher wieder was anziehen. Wir suchten unsere auf dem Steg verteilten Kleidungsstücke zusammen und bedeckten unsere nackten Körperteilen mit immer mehr Utensilien am Körper. Da unsere Autos ein ganz schönes Stücken entfernt parkiert waren, liefen wir Engumschlungen den Weg entlang bis zum Parkplatz ohne gross zu sprechen. Der Abschied fiel uns dann ein bisschen ...