1. Mein erster richtiger BlowJob


    Datum: 29.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore,

    gerne hätte ich nun meinen wild pochenden Speer in diese zarte feine Pflaume gerammt, wollte aber nicht gleich beim „ersten“ Date in die rote See stechen. Ihren Beckenbewegungen zur folge, gefiel ihr mein Spiel sehr und musste sich ebenfalls beherrschen ihn nicht auch noch gleich mit rein zu drücken. Ich wollte sie nun oral verwöhnen und glitt mit meinem Mund wieder weiter nach unten bis ich mich mitten im Lustzentrum befand. Ihr Duft war sehr angenehm und durch meine Lustflüssigkeit schimmerte die Spalte ganz leicht im Mondlicht. Langsam glitt ich mit meiner Zunge immer wieder über die immer mehr angeschwollenen Schamlippen bis an ihr oberes Ende, ihrem kleinen aufgerichteten Kitzler. Mit meinem Speichel sorgte ich dafür dass ihre ganze Muschi immer feuchter wurde und so das gleiten zwischen ihren Schamlippen immer geiler wurde. Ich umkreiste mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, fuhr wieder zwischen den Schamlippen entlang. Ihr Körper bebte immer heftiger, ihre Hände umfassten meinen Kopf und drückten ihn an die richtige Stelle. Ihr Atmen war einem intensiven Stöhnen gewichen und jede Berührung an ihrem Kitzler führte zu einem zucken am ganzen Körper. Mit zwei Finger einer Hand teilte ich ihren Schlitz noch weiter auf, so dass ihr Kitzler fast gänzlich im freien lag und den Fingern der anderen Hand spielte ich an einem Nippel ihrer Brust. Mit meinen Lippen umschloss ich nun ihren Kitzler ganz und fing ganz sanft an daran zu saugen, bis ich ihn deutlich zwischen meinen ...
    Zähnen fühlte. Mit ganz leichtem Druck „knabberte“ ich an ihrem Kitzler und gleichzeitig spielte ich mit der Zunge an deren Spitze. Dies war wohl zu viel für sie, denn plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper, ihr Atem stoppte, der Druck auf meinen Kopf erhöhte sich. Mit einem lauten Schrei entspannte sich ihr Körper kurzzeitig um dann erneut von weiteren Schreien, begleitet mit Zuckungen am ganzen Körper, sich voll und ganz dem Orgasmus hinzugeben. Ihr Körper hob sich in regelmässigen Abständen auf und ab und ich musste darauf achten, dass sie nicht vom Steg ins Wasser viel. Sie war völlig in Ektase und war wie auf einem anderen Planeten, so wie sie sich bewegte, atmete und stöhnte. Mir war natürlich sofort klar, dass sie ihren Orgasmus in vollen Zügen am auskosten war und spielte nur noch ganz sanft an ihrem Kitzler. Nach schier nie endenden Zuckungen beruhigte sich ihr Körper wieder, einzig ihre Atmung ging noch etwas Schwer, wie wenn sie nach einem Marathon gerade den Zieleinlauf bewältigt hätte. Ich löste meine Lippen nun ganz von ihrer Muschi und legte Sanft meine Hand darüber und spürte noch leichte Zuckungen des abklingenden Höhepunktes. Für mich war es ein Genuss sie so zu beobachten, als ob sie Wachs zwischen meinen Händen sei, völlig Willenlos und Endlos geil. Ich streichelte leicht über ihren Körper, liess aber bewusst ihre erogenen Zonen aus und liess sie so wieder zu sich kommen. Das erste was sie wohl gesehen haben musste, nachdem sie langsam wieder die Augen ...
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