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Der Stellvertreter
Datum: 28.01.2017, Kategorien: Verführung,
unentwegt über meinen Bauch. Schliesslich legte er mich sanft in den Drehsessel, richtete diesen so aus, dass Jürgen jedes Detail sehen konnte. Nun küsste er mir den Bauch, fingerte in meiner Spalte, streifte mein Höschen ab und begann an meinem Kitzler zu lutschen. Mir wurde immer heisser, es machte mich glücklich und traurig gleichzeitig. Traurig, weil er gleich die Grenze des Erlaubten erreichen würde. Um alles in die Länge zu ziehen, öffnete ich ihm die Hose, streifte sie ihm mitsamt den Untershorts herunter und begann nun meinerseits, ihm den Bauch zu küssen und zu streicheln. Seine heftige Reaktion machte mich total geil. Manchmal dachte ich daran, irgendwie den Computer auszuschalten und ohne Jürgens Beteiligung weiter zu machen. Dieser Gedanke verursachte mir aber sofort ein schlechtes Gewissen, so dass ich lieber noch etwas mehr Show für Jürgen darbot. Ich küsste Heinz den Schwanz und leckte ihn auf ganzer Länge. Gleichzeitig massierte ich ihm die Hoden und nahm sie auch zwischendurch in den Mund. Ich fühlte, dass wir beide mehr wollten, aber nicht durften. So setzte ich mich auf und sagte in das lüsterne Gesicht meines Mannes auf dem Bildschirm "Ich glaube es ist genug. Es war für mich ein zusätzliches Geburtstagsgeschenk von einem wunderbaren Überbringer. Lassen wir es damit bewenden". Jürgen lächelte und meinte, noch keineswegs zufrieden "Ich habe soeben meine Veranlagung zum geilen Voyeur kennen gelernt. Macht ruhig weiter, wenn Heinz noch Zeit hat. Zum Petting ...