1. Spotless


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kühle einer Wand an ihrem Rücken und ihrem Po. Ihr Körper war abermals erstaunt, wie sehr er sich einerseits nach dieser Kühle sehnte, da er selbst so erhitzt war, andererseits, war genau diese Hitze, diese Glut, die Triebfeder ihres Verlangens. Sie spürte ihn, seine Blicke.... erschrak daher nicht, als er ihr linkes Handgelenk nahm und es fast ausgestreckt über ihren Kopf hob.... auch ihre Knöchel konnten nun die Kühle der Wand spüren. Sie wünschte sich ihren rechten Arm, ihre Hand neben die andere, selbst wenn sie beim Anheben, ein leichtes Gefühl der Scham spürte, als ihre Brüste sich hoben und sie sich seines begierigen Blickes bewusst wurde. Legte sie ihre Rechte neben die Linke. Sie wollte... sie wollte mehr einfach mehr... sie wollte begehrt, gespürt und berührt werden. Sie wollte begehrt, benutzt und berührt werden. So wurde die Scham, über ihren nackt ausgestreckten Körper, einfach von der Lust und dem Wunsch hinfort gespült Seine linke Hand hatte er um ihre Handgelenke gelegt, die rechte fuhr langsam mit der Rückseite über den Puls des Unterarms, den Unterarm, die wahnsinnig weiche Stelle am Ellenbogen, immer tiefer. Ihr Oberarm, der kurz schauderte, nur aufgrund der Vorstellung wo der Weg hinführen würde. Atmen an ihrem Ohr, da auch er seine Wünsche nicht verbergen konnte, immer bewusster wird Ihr, dass er sie will, und das um jeden Preis. Zarte Finger nur das Vorspiel. Selbst als seine zweite Hand sich in das Spiel einmischt, lässt sie ihre Arme über den Kopf ...
    gestreckt, wie gerne würde sie ihn berühren. Andererseits war sie aber auch im Genuss gefangen. Seine Hände schienen die Karte der Wünsche aus ihrem Kopf entwendet zu haben und blindlings ihr Ziel finden zu wollen. Als beide Hände mit den Fingerspitzen über die Achselhöhlen streichen muss sie hörbar ausatmen.... sie bereute dies, im Glauben, ihm einen Sieg geschenkt zu haben, verwarf es aber sofort wieder, da ihr klar wurde, dass er ALLES haben wollte und sie beide bereits weit über das Stadium der kleinen Siege und Niederlagen hinaus waren. Nackt lehnte sie an der Wand, die Arme nach oben gestreckt und ließ sich einfach von einer Berührung in die nächste fallen. Als seine Finger über ihre Seiten strichen hatte sie Schwierigkeiten trotz ihrer eigenen Hitze, nicht zu frösteln. Konnte das sein? Hatte sie wirklich gerade seinen Atem auf der sanften Haut ihres Venushügels gespürt? Wie weggeblasen war das Frösteln, als sie sich, durch eine kurze Berührung seiner Lippen, genau an der Stelle, wo sie gerade noch seinen Atem spürte, gewahr wurde, dass es keine Sinnestäuschung der Lust gewesen war. Ein kurzer Kuss, ein kurzer Streif mit der Zunge die nur ein paar kleine Zentimeter ihrer Haut benetzte, was sie unweigerlich dazu brachte sich leicht nach vorne zu drängen um mehr zu spüren, mehr zu fühlen, mehr berührt zu werden. Seine Hände, eben noch zärtlich an ihren Seiten, legen sich auf ihre Brüste. Ihre aufgerichteten Warzen, die sich so auf Kontakt gefreut hatten, rieben sich an seinen ...
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