1. Anastacias Blind Date


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Diese Story entspricht in keinster Weise den sexuellen Wünschen von Anastacia. Eine Weiterveröffentlichung (auch nur auszugsweise) ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Authors gestattet. Diese Story ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet - allen anderen wünsche ich viel Spaß! Gefällt euch die Story oder habt ihr bestimmte Story-Wünsche, schreibt mir einfach eine E-Mail: starsucker69suck@yahoo.de Vor mir kniete die blonde Frau. Ich sah nur ihren Rücken. Und natürlich den knackigen Arsch, der in der gebückten Haltung erst recht in die eh schon viel zu enge Lederhose gepresst wurde. Ja, diesen Anblick konnte man sich gefallen lassen. Tastend suchte die Frau den Boden ab. Der Blick ging dabei stur geradeaus, wie bei einer Blinden, die den Boden nach unsichtbaren Schriftzeichen abtasten wollte. "Verdammt, wo ist meine Brille?", fluchte sie. Aha, dachte ich, danach sucht die gute Frau. Hilfsbereit löste ich mich von dem appetitlichen Anblick und bot der Frau meine Hilfe an. "Oh, vielen Dank. Wissen Sie, ohne meine Brille bin ich blind wie ein Maulwurf", lächelte sie verkrampft. Für mich war es kein Problem, die Brille zu finden. Keine zwei Meter weiter lag sie mitten auf dem Gang. Irgendein Depp war mitten draufgetreten. Die Bügel hatten sich verbogen, das Glas war zersplittert und herausgebrochen. Entschuldigend drückte ich der blondhaarigen Frau das traurige Überbleibsel in die Hand. Dabei betrachtete ich sie etwas genauer, versuchte sie mir mit Brille vorzustellen. ...
    Und dann traf es mich wie ein Schlag. Vor mir kauerte die Sängerin Anastacia. "Könnten Sie mir einen Gefallen tun?" fragte sie mich etwas zögernd. "Klar", antwortete ich und hatte Glück, dass man meiner Stimme die Überraschung nicht anmerken konnte. Ich wollte sie in dem Glauben lassen, sie nicht erkannt zu haben. "Könnten sie mich zu meinem Hotel bringen? Ohne meine Brille finde ich das nie. Es ist auch nicht weit." Natürlich willigte ich ein. "Fein!", meinte Anastacia und zog den Kragen ihrer Jacke etwas höher, als wir das Gebäude verließen. Ich fragte Anastacia nach dem Namen des Hotels, und schon nach kurzen Fußmarsch hatten wir es gefunden. Durchgefroren betraten wir die Eingangshalle. Ich führte Anastacia zum Tresen des Foyers, wo sie nach ihrem Schlüssel fragte. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in die vierte Etage. Das Zimmer musste ich aufschließen. ANastacia fand beim besten Willen das Schlüsselloch nicht. "Können sie mich eben zum Telefon rüber bringen, bevor ich hier noch über die Möbel stolpere?", fragte sie. Und in der Tat war der Weg zu dem Nachttisch, auf dem das beige Telefon stand, wie eine Hindernisbahn mit Korbstühlen und zwei kleinen Hockern vollgestellt. Neben dem Nachttisch ließ sie sich auf das weiche Bett nieder. Sie hob den Hörer ab, dann meinte sie: "Vielen Dank, ich glaube, jetzt schaffe ich es allein. Sie können dann jetzt gehen." Dann wählte sie blind eine Nummer und konzentrierte sich auf das Telefon. Ich jedoch war enttäuscht. Das soll der ganze Dank ...
«1234»