1. Ein etwas ausgedehnter Wellnesstermin


    Datum: 28.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Pause, die Dirk mir gönnt, um mich an seine Maße zu gewöhnen, beginnt er mit leichten Bewegungen. Notgedrungen vermittele ich Dir die Stöße, die von Dirk in meinem Po ausgehen. Dir geht es ähnlich, nur das Thomas in Deinem Fall der Aktive Part ist. Einem Spielball gleich, werden wir beide völlig ausgefüllt zwischen den beiden hin- und hergeworfen. Wie ein Mobile der Lust pendeln wir vier hin und her, unglaubliche Empfindungen durchzucken alle Körper. Es scheint nun soweit zu sein, am Stöhnen von Dirk und seinem in Entzücken verzerrten Gesichtsausdruck merkst Du, dass er es nicht mehr lange aushält. Sein tiefes Stoßen kommt noch ein bis zweimal, dann umgreift er mich und Deine Taille und reißt Dich an sich. In dieser Position verharrt er und ich merke, wie er sich in immer neuen Wellen in meinen Po ergießt. Die heiße Ladung bewirkt, dass ich mich nun auch nicht mehr halten kann. Als er seinen Schwanz mit einem leichten Plopp aus meinem Po zieht, ist es um mich geschehen. Ich vergieße mein Sperma tief in Dir drin, in dem Augenblick kommt es auch Thomas in Deinem Hintereingang. Soviel aufgeheizte männliche Lust ist zuviel für Dich, Du erzitterst in einem gigantischen Höhepunkt. Welle um Welle jagt von Deiner Muschi durch den ganzen Körper, Du legst den Kopf in den Nacken und stöhnst Deine Lust hinaus. Deine Glieder zucken unkontrolliert, scheinbar kontrahieren alle Muskeln gleichzeitig. Dein sich wie ein Handschuh um Thomas Schwanz pressender Schließmuskel entlockt diesem ein ...
    Stöhnen, er kommt sich vor wie im Schraubstock. Mir geht es ähnlich, denn auch die Muskeln in Deiner Muschi pressen sich wild zusammen. Die ganze, stundenlang angestaute Erregung entlädt sich nun in einem schier Minuten dauernden Höhepunkt. Oder sind es gleich mehrere nacheinander? Niemand kann das in diesem Augenblick so genau entscheiden. Am Ende entspannst Du Dich und Thomas und ich sind in der Lage, uns aus Dir zurückzuziehen. Erschöpft sinken wir alle zu Boden, Du wirst herabgelassen und aus Deinem Gurtzeug befreit. Thomas legt sich auf den Rücken, sein halbsteifer Schwanz ragt nur noch ein kleines bisschen in die Höhe, keine Spur mehr von der Pracht, die Dir nur wenige Minuten zuvor den Höhepunkt Deines Lebens verpasst hat. Träge laufen noch ein paar dicke Tropfen seiner Lust an seinem Prachtstück herab. Erstaunt siehst Du, wie Dirk sich über ihn beugt, seinen Penis küsst und ihn dann in den Mund nimmt, um ihn sauber zu schlecken. Thomas bedeutet mir, mich neben ihn zu legen, so dass er mich reinigen kann. Ich bin nur zu gerne bereit, seiner Bitte zu folgen. Er ergreift meinen Schwanz bei der Wurzel, fährt mit dem Daumen an der Rückseite entlang und presst alles bis zum letzten Tropfen heraus. Gierig schleckt er über meine Eichel und lässt sich nicht eine Winzigkeit entgehen. Von dieser Szene aufgeheizt, merkst Du, wie aus Dir langsam das Sperma von Thomas und mir zu sickern beginnt. "Das darf man nicht verkommen lassen" denkst Du und machst Dir meine auf dem Rücken ...