1. Umzug ins Lager


    Datum: 27.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wie bereits erwähnt arbeite ich in einem großen Kaufhaus. Nach einem Saisonverkauf wie z.B. Karnevalsartikel werden viele Sachen in ein Lager im eigenen Haus gebracht. An dem betreffendem Tag wurde bereits in einer anderen Abteilung ein Geburtstag gefeiert und der eine oder die andere hatten wohl ein Gläschen Sekt getrunken. Ich wurde von einer Kollegin gebeten ihr dabei zu helfen mehrere Rollwagen mit Faschingskostümen in den 7. Stock zu transportieren. Auf so einem Rollwagen hängen ca. 50 Kostüme und wir standen mit sechs solcher Vehikeln vor dem Lastenaufzug und warteten. Meine Kollegin schien wohl ein wenig beschwipst zu sein und kicherte die ganze Zeit. Es schien mir auch, ihre weiße Bluse wäre einen Knopf weiter geöffnet als sonst. So ein Umbau dauert gewöhnlich einige Zeit und die Kollegen wissen ,dass man eine Weile weg ist,vor allem sind die Wartezeiten recht lange,aber endlich kam der Aufzug und wir schoben die rollenden Kleiderständer hinein. Damit alles hineinpasste mussten wir uns zum Teil recht nahe kommen und durch die Enge in der Kabine drückten sich unsere Kör­per aneinander und ich roch ihr Parfüm und den Sekt. Als der Aufzug sich in Bewegung setzte, spürte ich, wie eine Hand meinem Hosenbein entlang fuhr und das Ziel war mein Schwanz in der Hose. Meine Kollegin ist ein ganzes Stück kleiner als ich und als ich mich zu ihr wandte, blickte ich hinab geradewegs auf ihre einen weiteren Knopf geöffnete Bluse und einen süßen kleinen Brusthügel der sich fast ...
    seinen Weg ins Freie gebahnt hatte. Ihr war mein Blick natürlich nicht entgangen und ihre Hand war ermuntert fort zu fahren mein Glied durch die Hose zu massieren. Und ihre Bewegungen verfehlten auch nicht das Ziel,mein Schwanz wurde fest und steif und presste sich an den Stoff der Hose. Mit der anderen Hand glitt sie sich in die Bluse und bot mir den Anblick wie sich ihre Fingerspitzen mit der Brust spitze vergnügten. Sie hatte sich mit ihrer kleinen Hand mein Rohr geschnappt und rieb ihn durch den Stoff bis sie seine Hitze und Prallheit spürte. Ich war versucht den Stoppknopf des Auf­zuges zu drücken, damit sie nicht stoppte mir meinen Schwanz zu wichsen, und sie mit ihrer Hand in die Hose gleiten konnte und das Gerät zu reiben. Doch wir waren schon angekommen und statt mir einen runterzuholen schloss sie ihre Bluse und schob die schwere Tür auf. Hier oben ist selten jemand und erst durch einen Bewegungsmelder geht das Licht an. Meine Kollegin sagte sie würde schon den Weg vorgehen und den Raum öffnen und ich sollte mit den Kleiderwagen nach kommen. Ich stand mit meinem steifen Glied in der Hose vor dem Fahrstuhl und sah wie sie gut gelaunt losging. Ich musste die schweren Wagen alleine durch die Gänge bewegen und brauchte so einen Moment bis auch ich mit den Kostümen in dem Raum war zu meinem Erstaunen waren dort schon einige solcher Rollwagen. Ich hörte meine Kollegin kichern und be­merkte dass sie sich hinter den Kleiderständer versteckte. Die Zeit die ich benötigt hatte die ...
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