1. Adlige unter sich 04


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Sie tun mir weh!" jammerte sie, und konnte gerade noch verhindern, dass ihre Hände schützend nach vorne wollten. Enriqueta beugte sich zu Brigittes Ohren und heuchelte: „Ooohhh -- und das darf ich wohl nicht. Stimmt's?" Keine Antwort. Brigitte wusste genau, dass sie eigentlich nichts hätte sagen dürfen. Doch das ließ die rassige Schwarzhaarige nicht durchgehen. „Ich habe Dir eine Frage gestellt", säuselte sie, während sie weiter schmerzhaft die Warzen drückte und drehte, „und ich erwarte eine Antwort! Also -- darf ich Dir weh tun?" Brigitte warf einen flehenden Blick zu Jonas, doch der lächelte nur zurück. Er war gespannt auf ihre Antwort. Sie musste auch nicht lange überlegen. Sie kannte die Antwort auf diese rein rhetorische Frage. „Ja! Sie dürfen mir weh tun", keuchte sie. „Oh, das ist aber lieb von Dir", meinte Enriqueta heuchlerisch, „und was tust Du, wenn ich Dir weh tue?" „Ich tue nichts", erwiderte Brigitte devot. Und sie wiederholte den Ausspruch von Chica sinngemäß: „Es ist das Recht der Herrschaft, dem Gesinde weh zu tun." „Oh, da hast Du sogar recht", flötete sie. „Weißt Du, es geilt mich schon etwas auf, Dich wimmern zu sehen. Aber es ist nur zu Deinem Besten! Du sollst schließlich etwas lernen. -- Und was sagst Du, wenn ich Dir Schmerzen zufüge?" Brigitte war verwirrt. Was sollte sie schon sagen? Sie schwieg lieber, bevor Sie etwas Falsches sagte. „Ich verrate es Dir", wisperte Enriqueta. „Du darfst Dich bedanken!" Kräftig petzte sie mit ihren Fingernägeln in ...
    die Nippel, dass Brigitte zusammenzuckte und beinahe geschrien hätte. „Na", säuselte Enriqueta. „Sag jetzt bloß nicht, das hätte nicht weh getan." „Oh, doch", stammelte Brigitte mit Tränen in den Augen. „Es hat sogar sehr weh getan." „Und was höre ich dann von Dir?" wollte Enriqueta wissen. Ganz zuckersüß. Brigitte hatte sehr wohl verstanden, was sie zu sagen hatte. Aber wie pervers war das denn? Lieber würde sie sich die Zunge abbeißen als sich auch noch für Schmerzen bedanken. So tief konnte sie gar nicht sinken. „Oh, die arme, arme Freifrau", tat Enriqueta übertrieben mitleidsvoll. „Hat wohl ihre Stimme verloren. Was tut sie mir doch leid! Da muss ich ihr doch helfen, sie wiederzufinden!" Sie zog die Nippel lang, rollte sie zwischen den Fingern, bis sie schön blutdurchströmt waren. Dann jagte sie wieder ihre spitzen Nägel in das empfindliche Fleisch. „Aaahhhh", schrie die Baronin. Sie krampfte ihre Hände in die Ellbogen und hechelte. „Na? Ist das schön?" lobhudelte Enriqueta grinsend und zog die gequetschten Nippel noch lang. „Ich kann das noch stundenlang machen!" „Geil ist das", ließ Jonas sich vernehmen. Abwechselnd starrte er der Baronin in die Augen und auf die gequälten Titten. „Danke", hauchte Brigitte wie in Trance. „Ihr habt mich sehr erregend gequält!" Das fand auch Jonas, der seinen Prügel nun recht kräftig massierte. Wie gerne hätte Brigitte ihn zwischen ihre Lippen genommen und ihn mit der Zunge verwöhnt. „Na also, geht doch", strahlte Enriqueta und ließ die ...
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