1. Ein ehrenwertes Haus Teil 03


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zog sich auch keinen Slip an und nur ein kurzes Röckchen -- immerhin sollte es heute warm werden. Christine bat Lukas solange schonmal das Auto zu holen. Problem nur, das er dafür nackt auf die Straße treten müsste. Zwar war in der ruhigen Gegend kaum jemand unterwegs, allerdings hatte er noch immer eine riesige Scham -- aber schließlich war das Spiel das Idee der Jungs und so musste er auch nach kurzem betteln nackt raus. Die Haustür hinter sich verschlossen, die Hände vor seinem besten Stück versteckte er sich hinter dem kleinen Busch und schaute ob jemand kommt. Genau in diesem Moment kam natürlich die überaus hübsche Postbotin an, mit der er nicht gerechnet hätte. Sofort wuchs sein Schwanz an und er konnte ihn nicht mehr ganz verdecken. Erst entdeckte sie ihn gar nicht, aber als sie wieder wegfahren wollte, schaute sie genau auf sein prächtiges Stück. Stammelnd wand er sich und suchte nach Ausreden, aber sie sagte nur, das es schon ok sei -- schließlich wäre es ja nichts schlimmes was er zu verbergen hätte. Nun mutiger bat er sie, Christines Auto zu holen, da er ja nicht nackt die Straße langlaufen könnte. Seine Ausrede muss gut gewesen sein, denn kurz stellte sie ihr Fahrrad ab und ging Christines Auto holen. Als er dann einsteigen wollte, verlangte die Postbotin zumindest ein Danke Schön. Auch hier redete er sich gut raus und sagte ihr, das sie demnächst mal privat vorbei kommen sollte. Sie würde dann schon auf ihre Kosten kommen. Und so gab er Stefanie (so hieß die ...
    26-jährige Postbotin die nicht gerade dünn, aber trotzdem sehr attraktiv ist. Single wäre sie lt. Ihrer Aussage auch und Christine beschrieb er ihre Brüste mit einer geschätzten Größe auf 85 C) noch einen Kuss sowie seine Telefonnummer ehe sie sich den nächsten Briefkästen zuwandte. In dem Moment kam auch Christine dazu und setzte sich auf den Fahrersitz. Sie fuhr los und er musste nackt auf dem Beifahrersitz ausharren. Solange nur PKW's neben ihnen waren, war dies kein Problem. Aber spätestens an der Ampel neben dem Linienbus fuhr Christine ganz langsam an diesem vorbei und die ein oder anderen Passanten schienen wohl einen guten Blick zu haben. Und so fuhr sie mit mir in's nicht weit entfernte Oberhausener Einkaufszentrum. Problem nur: Dort wimmelt es vor lauter Leuten. Aber Christine hatte Mitleid und lies mich erstmal alleine auf dem Parkplatz zurück -- ehe sie in einem Geschäft verschwand um mir einen Mantel zu kaufen, den sie mir danach überreichte. Natürlich nicht ohne Gegenleistung. So sollte Lukas ab sofort den Samstag über, zwar alles dürfen, nur nicht abspritzen. Für ihn ein Graus, da er jetzt am liebsten schon alles über Christine ergossen hätte. Und sie machte es noch schlimmer, in dem sie ihm einen intensiven Kuss auf seinen steifen Schwanz gab. Nun aber zog er sich erstmal seinen Mantel an, band ihn ordentlich zu und folgte Christine etwas schüchtern. Während sie sich im Dessousgeschäft intensiv von Lukas beraten lies, versuchte er immer wieder sich selbst zum ...
«1234...»