1. Schülerin Sabrina K


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: BDSM,

    es kam kaum ein Laut von mir, den niemand hörte. Ich fühlte wie jemand meine Beine schnappte und ich hochgenommen würde. Sie trugen mich um das Haus und von hinten in den Keller. Es ging durch den ersten Raum in einen kleine weiteren, der Raum war leer bis auch eine Matratze auf dem Boden. Auf die sie mich nieder Legten und festhielten, ich versuchte mich zu wehren und mich los zu reißen. Aber Henrik und Albert hielten mich fest, bis Jannik kam er hielt etwas in seiner Hand. "Hör zu, wir können es vorsichtig machen oder auf die Harte und Schmerzhafte Art und weise, wie möchtest du das?" Er nickte Henrik zu und der nahm seine Hand von meinem Mund weg, hielt mich aber immer noch fest. Ich schrie sofort los," Was soll das ihr Spinner lasst mich sofort los." Henrik packt sofort wieder zu und hielt meinen Mund wieder zu, Albert musste sich auf meine Beine legen damit er sie fest halten konnte. Jannik kniete sich zu mir runter, zog meine Jacke auseinander und hob meinen Pulli hoch. Dann drückte er mir etwas auf meinen Bauch und dann kam der Schmerz, es durch zuckte mich. Mein ganzer Bauch zog sich zusammen und brannte vor Schmerz. Ich schrie noch mehr aber Henriks Hand hielt den Schrei zurück. Jannik löste das Ding von mir und der Schmerz lies nach, auch wenn mein Bauch noch verkrampft war. Jannik sah mich wieder an, "Also noch mal, willst du tun was wir wollen oder sollen wir mit den schmerzen weiter machen, bist du es willst." Henrik nahm wieder seine Hand von meinem Mund, ich ...
    wollte mit ruhiger Stimme sagen, "Was wollt ihr von mir?", aber es war mehr ein jammern. Jannik übernahm das Kommando und das Reden, "Wir wollen etwas Spaß habe, mehr nicht und wenn du brav bist wird das hier auch nicht mehr nötig sein." er zeigte mir das Gerät. Einen kleinen runden schwarzen Stab, auf der einen Seite schauten zwei Metallstifte, die diesen schlimmen Schmerz verursachen. Das Gerät sah selbst gebaut aus, Janniks Daumen lag auf einen Knopf, der Stab an sich passt gut in seine Hand. "Lasst sie mal los, Jungs," Jannik, gab das Kommando und die beiden anderen lies von mir ab. Zu mir gewandt sagte er dann, "So nun ziehe dich mal aus." Ich bewegt mich nicht und machte auch nicht die versuche mich Auszuziehen. Was Jannik aber so nicht hinnehmen wollte, er kam auf mich zu. Ich versuchte von ihm weg zu krabbeln, er stürzte sich auf mich, drückte mit dem Stab auf meinen Hintern und Aktivierte ihn. Der Schmerz der mich durchfuhr war so groß das ich nicht einmal schreien konnte. Ich riss meinen Mund auf, aber es kam kein Ton raus. Ich konnte nicht mal Atmen, so sehr durch zog mich der Schmerz. Jannik zog den Stab wieder von mir zurück, der Schmerz lies nach und ich konnte wieder Atmen. Brach aber zusammen und lag auf der Matratze. Ich konnte mich nicht bewegen und so wehrte ich mich auch nicht, als die drei Jungs damit anfingen mich auszuziehen. Schuhe und Jacke waren schnell aus und mein Pulli folgte auch. Bei meiner Jens hatten sie etwas mühe aber es sie schafften es doch. ...