1. Die feine Gesellschaft


    Datum: 26.01.2017, Kategorien: BDSM,

    sie an einen Pfahl. Sie wird ausgepeitscht, bis sie winselt!" Vier Männer zerren die sich heftig wehrende Frau zu einem senkrechten Balken der in der Mitte des Stalls steht. Bei diesem Handgemenge verliert Lara ihre Schuhe weil sie sich mit aller Kraft den Männern entgegenstemmt. Sie weiß, Leo und Sven werden erst in einer halben Stunde eingreifen. Bis dahin wird sie furchtbare Peitschenhiebe bekommen. Die Bullenpeitsche die Adolf in der Hand hat ist etwas anderes als die Stallpeitsche die die beiden Detektive zu ihrer Folterung anwenden wollten. Leo hätte wohl ein paar Dutzend Schläge gebraucht um sie mit der Fuhrmannpeitsche aus der Reserve zu locken. Als zwei der Männer zu den Seilen greifen um Lara festzubinden reißt sie sich los und verschwindet mit einem Hechtsprung hinter einer Pferdebox.. Jetzt ist es Adolf zu bunt geworden, er geht zur Pferdebox und brüllt: „Komm raus geh zum Pfahl und lass dich fesseln, sonst lass ich dich holen und dann kommt die Hose runter zum Auspeitschen. Ich zähle bis drei. ...Eins,........zwei..........drei....." Lara bleibt verschwunden und Adolf hetzt seine Meute in die Pferdebox. Es gibt ein wüstes Gerangel und kurze Zeit später wird die sich heftig wehrende Frau hervorgezerrt. Einer der Männer öffnet ihre Lederhose und zieht diese gewaltsam nach unten. Lara trägt darunter nur einen winzigen Tanga aus Leder, der ihr ebenfalls vom Leib gerissen wird. Immer noch brauchen die Männer alle ihre Kraft und Geschicklichkeit um die tobende ...
    Detektivin zum Pfahl zu schleppen, als Adolf in die Luft schießt und sagt: „Du feiges Luder. Hast wohl so richtig Angst vor den Peitschenhieben. Wenn du jetzt nicht aufhörst dich zu wehren, laß ich dich mit dem Rücken zum Pfahl anbinden. Dann gibt's Hiebe auf die Titten und zwischen die Beine." Lara möchte nun doch zeigen, dass sie einiges aushält und tritt langsam aus der Menge der Männer hervor und geht ebenso langsam zum Pfahl. In einer Minute sind ihre Handgelenke hoch über ihrem Kopf rechts und links am Pfahl festgebunden. Das rohe Holz scheuert an ihren großen Brüsten, was die überdimensionalen Brustwarzen hart werden lässt. Adolf lässt die Peitsche fauchen und meint: „Ich will nicht wissen wer du bist und was du willst. Mich interessiert nur, wieviel du einstecken kannst. Ich gebe dir 10, dann wirst du betteln, dass ich aufhöre, bei 20, dass ich dich endlich umbringe und bei 30 wirst du tot sein, oder wahnsinnig." Der erste Hieb knallt durch die Luft und schneidet tief in Laras Fleisch.. Sie schreit verdutzt auf, als das harte Leder in ihre nackte Haut schneidet. So einen Schmerz hat sie noch nie erfahren, nicht einmal als sie vor einigen Jahren bei einem Einsatz angeschossen wurde. Der zweite Hieb trifft, anscheinend noch härter als der erste und Lara krallt verbissen die Fäuste um die Seile, die sie an den Balken fesseln. Sie kann mühsam einen Schrei unterdrücken als schon wieder ein Peitschenhieb trifft, diesmal an ihrer rechten Seite unterhalb ihrer Achsel. Sofort erkennt ...