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Strandspaziergang
Datum: 26.01.2017, Kategorien: Fetisch,
Strandspaziergang Der Anblick meines Spiegelbildes lässt mich leer schlucken. Und gleichzeitig bemerke ich dieses unverkennbare Kribbeln zwischen den Beinen, das ich immer dann besonders stark spüre, wenn ich drauf und dran bin, etwas Neues, Aufregend es zu tun. Etwas, das mich Überwindung kostet, mir vielleicht die Schamröte ins Gesicht steigen lässt und mich gleichzeitig so geil macht, dass ich kaum an mir halten kann. "Was liebst du an solchen Situationen?" werde ich immer wieder einmal von jemandem gefragt. Ich verstehe die Frage gut. Leider kann ich sie nicht beantworten. Ich weiss nur, dass ich es gleichermassen hasse und liebe, erniedrigt und beschämt zu werden. Ich hasse es, mich vor Publikum auf einem an die Wand geschraubten Dildo zu ficken wie eine läufige Hündin und gleichzeitig merke ich, wie ich innert kürzester tropfnass werde. Getraue mich kaum, meinen Blick zu heben und den Zuschauern in die Augen zu schauen, spüre wie mein Gesicht heiss wird und meine Lippen zittern und bin doch unendlich stolz, wenn mich mein Meister nachträglich lobt. Vielleicht liebe ich es auch, weil er mich anschliessend immer besonders ausgiebig vögelt. Naja, egal. Wie gesagt, ich weiss nicht, warum ich es immer wieder tue. Das heisst, doch, eigentlich weiss ich es: Als mich mein Meister fragte, ob Erniedrigung ein Limit für mich sei, da habe ich geantwortet: "Ich weiss es nicht, Meister, das kommt wohl auf die Umstände an." Und als er dann wiederum gesagt hat: "Dann werden wir das ...