1. Ein Wunschtarum


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Fetisch, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die Geschichte spielt an einem Baggersee in NRW. Dieser Baggersee ist in 3 Teile unterteilt. Einer für die normalen Badegäste, einer für Surfer und Taucher und einer für alle sonstigen Badegäste. An diesem letzten finden sich auch regelmäßig Fans von FKK. Da ich sehr gerne meinen Schwanz in Freiheit lasse, bin ich also zu diesem Teil des Baggersees hin um mich nahtlos zu bräunen und ab und an eine Abkühlung zu bekommen. Wie ich nun so daliege, fällt mir ein Pärchen auf, das ca. 20 Meter von mir liegt. Beide nackt und so vermutete ich beide sehr geil. Langsam las ich in meinem Roman einem von Jackie Collins, etwas erotisches. Titel ist mir leider entfallen, ich hatte so um 8 verschiedene gelesen. Während des lesens wurde ich natürlich langsam geil und streichelte meinen Schwanz. Das Pärchen muß dies wahrgenommen haben, denn aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie die Frau langsam den Schwanz des Mannes streichelte. Um meinen Abgang noch etwas hinauszögern zu können, ging ich erst mal ins Wasser um mich ein wenig abzukühlen. Ich bemerkte zuerst nichts. Legte mich danach im seichten Wasser hin und genoß die Sonnenstrahlen. Plötzlich bemerkte ich etwas, es war eine Berührung an meinem Bein. Ich dachte es wäre ein kleiner Fisch. Machte mir keine weiteren Gedanken und lag weiter im Wasser mit geschlossenen Augen. Da plötzlich eine zweite Berührung. Nun schlug ich die Augen auf. Die Frau war ebenfalls ins Wasser gekommen und lag nun neben mir und beobachtete mich. Als sie nun ...
    bemerkte, das ich sie ansah, fragte sie mich ob ich öfter da sei. Ich verneinte, da ich nicht in der direkten Nähe wohne und das Wetter ja auch nicht immer mitspielen würde. Sie sagte nun das es geil war mir beim streicheln meines Schwanzes zuzuschauen. Weiterhin sagte sie, daß ihre Lustgrotte ziemlich feucht geworden ist. Ihr Mann sagte ihr sie solle mich doch einfach mal ansprechen. Vielleicht ergibt sich ja etwas. Ich fragte sie daraufhin, was sich ergeben solle. Sie antwortete mir eben etwas aufregend geiles. Ich wurde umgehend geil, denn sie drehte sich so, das ich ihr auf die rasierte Möse schauen konnte. Da mein Schwanz im nu stand, brach auch bei ihr das letzte Eis. Sie nahm ihre Hand und umfasste meinen Schwanz. Ich konnte in diesem Moment nicht mehr klar denken. Langsam wichste sie meinen Schwanz. Ich genoß in diesem Moment einfach nur dieses geile Gefühl eine fremde Hand an meinem Schaft zu spüren. Plötzlich stand sie auf. Ich erschrak. Sie ging zu ihrem Mann zurück. Ich stand auf und ging mit meinem aufgerichteten Prügel zu meinem Platz zurück. Trocknete mich ab, legte mich hin und begann meinen Roman weiter zu lesen. In diesem Roman versunken, und an das eben geschehene, bemerkte ich nur zufällig, das ich nun im Schatten saß. Ich sah auf und sah den Mann dieser schönen Frau. Er setzte sich zu mir und wir fingen an uns zu unterhalten. Erst über belanglose Dinge, danach wurde das Gespräch immer frivoler. Bis er plötzlich eine Frage stellte, die mich im ersten Moment ...
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