1. Nachbarsjunge, mein bester Freund


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Reif,

    schon in der Schule mehr als ein guter Freund sein, ich wäre gern ganz mit dir zusammen gewesen. Mir hat es damals weh getan als du mit deinem Freund um die Ecke kamst und es hat mir noch mehr weh getan als ich mit ansehen musste das der Schufft immer wieder mit anderen Mädels rum machte. Ich habe nie ganz die Sehnsucht verloren dich mal wirklich lieben zu dürfen. Ich schaute Björn groß an und sagte: aber du hattest doch auch eine Freundin? Björn antwortete: ja, aber ich dachte, mehr als gute Freundschaft wird das wohl nicht zwischen uns, ich habe mich einfach nicht getraut, ich hatte auch Angst was kaputt zu machen wenn ich dir sage was ich für dich fühle. Ich war überrascht, erstaunt und doch auf erfreut über die Worte die ich da gerade gehört hatte. Ich schaute Björn lange an, nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest an mich. Ich flüsterte ihm ins Ohr: mir ging es genau so, ich hatte Angst um unsere Freudschaft wenn ich dir sage was ich für dich empfinde und ich wollte das nicht kaputt machen. Björn ich empfinde viel viel mehr als Freundschaft für dich, ich würde dich ohne weiteres heiraten. Wir kennen uns schon so lange und wir haben echt die Zeit verschlafen, man sind wir doch Hornochsen. Ich lachte und auch Björn lachte laut auf. Björn sagte: ich habe echt darauf gehofft das du heute noch zu mir kommst, du bist die einzige die jeden Geburtstag, seit der Kindergartenzeit,mit mir gefeiert hat, ist schon toll sowas. Wir zwei genossen den Abend, tranken einige Gläser Wein ...
    und unterhielten und gut. Wir suchten immer wieder die Nähe des anderen und hatten uns oft in den Armen und küssten uns, mehr geschah an diesem Abend nicht. Am Sonntag Morgen ging ich zum Bäcker, holte frische Brötchen und bereitete ein schönes Frühstück für Björn und mich. Um 9:00 Uhr klingelte ich bei Björn, er kam im Schlafanzug zu Tür, sah mich verschlafen an und sagte: na, so früh auf den Beinen? Ich sagte: komm geh unter die Dusche, ich habe uns ein leckeres Frühstück gemacht, kannst dann ja rüber kommen. Björn schaute mich groß an, nickte nur und schloss die Tür. Eine halbe Stunde später stand er bei mir vor der Tür, locker gekleidet, Jogginghose und T-Shirt. Ich hatte eine leichte Sommerbluse an und einen weiten langen geblümten Sommerrock. Wir frühstückten zusammen und räumten danach die Küche auf. Ich stand an der Spüle als Björn seine Arme von hinten um mich schlang. Er umfasste meinen Bauch und küsste mich zärtlich im Nacken. Ich hielt seine Arme fest auf meinen Bauch gedrückt und ich spürte seine Wärme, mich durchzuckte es und ich bekam Lust mich ganz Björn zu schenken. Mein Herz war bereit dafür, mein Verstand wollte aber noch nicht so richtig mitmachen. Björn knabberte an meinem Ohr und ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch, ich spürte das meine Muschi feucht wurde. Ich hatte schon so lange keinen Mann mehr und ich wollte jetzt entlich den spüren den ich seit Jahren liebe, doch mein Kopf sagte immer noch: stopp, nicht so schnell. Ich genoss es so von hinten ...
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