1. Meine Schwimmgymnastik


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Masturbation,

    Ich habe mir, wie so oft, nichts dabei gedacht, als ich meine Badesachen für die Schwimmgymnastik eingepackt habe. Erst im Bad fiel mir ein, dass ich ja nur meine weiße, mädchenhafte Badehose habe, die mir meine Pflegeeltern mal geschenkt haben. Die ist mir aber mittlerweile eine Nummer zu klein, also nicht im Schritt, aber sonst. Egal, ich zog sie an und dachte, wenn ich schnell ins Wasser damit gehe, fällt das niemanden auf. Es war meine erste Schwimm-Gymnastik-Stunde, weil ich dachte, das würde mir gut tun. Beim Umziehen traf ich schon den Kursleiter, ein älterer, sportlicher Mann, der gleich mit einer abfälligen Bemerkung klar machte, wer hier der Boss ist. „Du bist der neue, aha, naja, wieder so ein Weichei, der mit den Mädels lächerlich im Wasser hüpft, aber dich wird ich gleich als Vorzeigeobjekt bei mir lassen, und nicht ins Wasser lassen, alles klar Boy!“ Ich nickte und hatte keine Ahnung wovon er redet. „Süßes Höschen hast du!“ schob er noch nach, als er mein viel zu enges, weißes Badehöschen sah. Im Schwimmbecken warteten schon 6 Damen, alle eher älter zwischen 50 und 65 Jahren, in Badeanzügen, wo ich sofort die steifen Zitzen erkannte, was mich gleich sehr erregte. Der Kursleiter begrüßte alle und erklärte, dass ich heute das Vorzeigeobjekt bin und sie die Übungen im Becken nachmachen können, oder einfach nur zusehen, was er mit mir anstellen wird. Er lachte, die Damen lachten und grinsten und ich stand dumm da. Der Trainer hatte eine enge Badehose, in der sich ...
    deutlich sein riesiger Schwanz abzeichnete. Auch auf den Herrenschwanz starrte ich, bis mich sein Kommando wachrief. „Genug gegafft, hinlegen!“ fiel sein Befehl und schon lag ich am Boden vor dem Schwimmbecken, damit mich alle gut sehen konnten. „Meine Damen, sie müssen dem Bub, oder soll ich Mäderl sagen, nicht in den Schritt schauen, denn sie merken schon, da gibt es nix zu sehen“ machte er gleich eine tolle Einstiegsbemerkung. „Oh doch, wenn sie nun genau hinsehen, merken sie gleich einen nassen Fleck im Schritt, weil die Lusche sich an ihren Brüsten und steifen Zitzen und am Anblick meiner Latte aufgegeilt hat – sehen sie den Fleck hier!“ und er zeigte auf meinen Schritt, denn er zog meine Beine auseinander, so dass alle auf mein weißes, nasses Badehöschen gafften und lachten. „Wie süß“ – „Aber da is ja gar nix“ – „Hat das überhaupt ein Glied“ usw kamen viele Bemerkungen von den Damen. Gelächter. „So jetz is mal gut, wir machen mal ein paar Übungen“ ordnete der Leiter an. Er bog meine Beine hin und her, zog an den Armen, am Oberkörper, und erklärte für welche Muskelpartie diese Bewegungen gut seien. Immer wieder berührte er meine Zitzen, die immer härter wurden. Manchmal presset er seine Beule gegen mein Gesicht, wenn er eine Übung zeigte und tat so, als wäre es unabsichtlich. Immer wieder zog er meine Beine weit auseinader und mein Badehöschen verrutschte schon mal so unglücklich, dass ein meiner kleinen Hoden hervorlugte, oder auch mein kleines Glied. Da lachten dann ...
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