1. Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an - VII - Petr


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Fetisch, Transen, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    einen Jeansrock und ein sehr transparentes blaues Netzshirt. Ihre gewaltigen Brüste wurden wie bei Sabine bloß von einer Hebe gestützt und durch den Stoff kaum verdeckt. Was für ein Anblick. Keck drehte sie sich um, um mir ihre Rückansicht zu präsentieren. Der kurze Rock gab den Blick auf ihren rosa String frei. Meine Augen klebten förmlich auf ihr, wofür ich einen strengen Blick von Sabine erntete. &#034Lass uns endlich gehen&#034, beendete sie die knifflige Situation und zog mich mit in den Hausflur. Ich konnte es kaum fassen, mit den Frauen in dieser gewagten Aufmachung auszugehen. Unten begrüßten wir Bernd, der geduldig vor dem Haus auf uns gewartet hatte. Er machte auf mich keinen hellen Eindruck. Die Mädels hatten sich im Wagen nach hinten gesetzt und manövrierten mich auf die Autobahn. Auf Höhe eines bekannten Rastplatzes rief Petra plötzlich, &#034hier müssen wir runter&#034. Das konnte nicht ihr Ernst sein, schoss es mir durch den Kopf. An den Wochenenden treffen sich hier besondere Menschen, um ihre bizarren Phantasien auszuleben. War ihr das etwa nicht bewusst? Hätte ich es von mir aus angesprochen, wären mir wahrscheinlich unangenehme Fragen gestellt worden, weshalb ich mich entschied, einfach den Mund zu halten. Mit einem mulmigen Gefühl steuerte ich schließlich den Parkplatz an. &#034Musst Du etwa pinkeln&#034, fragte Bernd verwundert. &#034Im weitesten Sinne&#034, kicherte Petra. Kaum kam der Wagen zum Stehen, stiegen die Mädels aus. Sie stellten sich direkt ...
    ins Scheinwerferlicht und fingen vor unseren Augen an, verführerisch zu tanzen. Es war sehr anregend den Mädels dabei zuzuschauen und machte mich auch ziemlich nervös. So extrovertiert hatte ich Sabine noch nie erlebt. Das kommt bestimmt vom Einfluss, den Petra auf sie ausübt, war ich überzeugt. Als ich bemerkte, dass sie geradewegs auf die Toiletten zuliefen, wurde es mir dann zu viel des Guten. Ich stieg aus und lief ihnen nach, erreichte sie aber erst, als sie bereits in der Herrentoilette verschwunden waren. Panik brach in mir aus. Sind die beiden denn verrückt geworden? Ich riss die Tür auf, konnte sie aber nicht sehen. Sie hatten sich in den Kabinen eigeschlossen. &#034Sabine, Petra, kommt bitte wieder heraus&#034, flehte ich sie praktisch an. Bernd hatte inzwischen auch das Toilettenhäuschen erreicht und stimmte mit mir überein. &#034Erst, wenn euer Job erledigt ist&#034. &#034Was denn für einen Job&#034, fragte ich verdutzt. &#034Es uns hier drin so richtig zu besorgen&#034. Ich glaubte mich verhört zu haben. &#034Das ist nicht Euer ernst&#034, versuchte ich etwas Zeit zu gewinnen, um nachzudenken. &#034Oh doch, unser voller Ernst&#034, kam es von Petra zurück. Zum Glück waren wir zu diesem Zeitpunkt allein, denn mir war die Situation auch ohne Publikum unangenehm genug. &#034Bitte, ich möchte das aber nicht&#034. &#034Zu spät mein Lieber, es ist Mädelsabend und wir ziehen das jetzt durch&#034. Bernd flüsterte mir zudem etwas Unglaubliches zu. &#034Das können wir doch ...
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