1. Sowas kommt von sowas, Teil 4.


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    So was kommt von so was, Teil 4. Waren die zwei jetzt zufrieden? Der Timo und die Pia. Jetzt haben sie mit den Eltern Sex gehabt. Jetzt müssten sie doch zufrieden sein. Aber war es das jetzt. Nun gut, erst mal eine Denkpause. Der Timo schaut erst seine Mutter, dann seinen Vater an. Dann schaut er zu seiner Schwester. Den anderen geht es aber genauso. Irgendwie ist es so eine irre Situation. Alle haben es gewollt. Doch niemand hatte es sich nicht so richtig getraut. Und dann ist es doch passiert. „Das hast du nun davon Klaus. Die hat aber auch ein Temperament. Na Kleines, soll das jetzt so weiter gehen. Ich meine, du und dein Papa. Muss ich jetzt immer nur zusehen. Oder darf ich ihn auch so ab und zu mal haben.“ „Ach Mama, ich will ihn dir doch nicht wegnehmen. Aber ich hab ihn doch auch so lieb. Und wenn es dann mal passiert, ich meine wenn wir mit einander schmusen, und dann auch mal sein Schniedel bei mir reinrutscht, ist doch nicht schlimm.“ „Ach so, und ich darf dann so ganz nebenbei auch noch zusehen. Oder wie.“ „Na, nun mach mal langsam. Dir hat es doch auch mit dem Timo gefallen. Wie du ihn angefeuert hast. Kann man das öfter sehen. War echt geil.“ „Willst du mich jetzt veralbern. Du hast doch gesehen dass es einfach so passiert ist.“ „Ja, ich weiß, was ich gesehen habe. Und ich will dir auch sagen, dass es mir gefallen hat. Der Timo hat dich wirklich lieb. Ja, er liebt dich nicht nur als seine Mutter, sondern auch als Frau. Und es war wirklich sehr schön, das so zu ...
    sehen. Und ich will das auch noch öfter sehen. Nein, ich bin nicht eifersüchtig auf meinen Junior.“ Inzwischen ist die Pia bei ihrer Mutter. Durch streicheln versucht sie die Mutter zu beruhigen. Auch für sie war es ja etwas außerordentliches, zu sehen, wie ihr Bruder mit ihrer Mutter zusammen ist. Es ist schon irre, den einen und den anderen zu lieben. Und noch dazu die Frau, die dazwischen steht. Nein es ist nicht der pure Sex. Es ist die lange, lange Bindung, die sie alle vier mit einander verbindet. Und sie sehen auch alle vier nicht, wie die Pia die Mutter andauernd streichelt. Erst macht sie es nur ganz vorsichtig. So, als ob sie Angst hat das da was zerbricht. Doch dann wird sie immer intensiver. Und sie berührt sie auch da, wo eine Tochter ihre Mutter normal nicht berührt. Durch die Unterhaltung nimmt es die Bea nicht gleich so richtig war. Doch als dann die Pia ihre festen Nippel mit ihrer Zuge berührt, da ist sie doch etwas verwirrt. Ein fragender Blick geht zu ihrem Klaus. Darf die Pia das auch noch machen. Sie ist doch keine Lesbe. Und der Timo, was soll der jetzt von ihr denken. Aber das ist doch so angenehm, so schön. Soll sie die Pia weiter machen lassen? Soll sie sie abwehren. Bei der Bea geht eben alles durch einander. Hat sie doch das andere noch nicht richtig verarbeitet. Mit großen Augen schauen der Klaus und der Timo dem Treiben zu. Zwei Frauen im Film beim Sex zusehen ist eines. Aber jetzt, so direkt, so Aug in Aug, so hautnah. Es kommt der Pia wie eine ...
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