1. Debbie 02


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    will ich das nicht sagen, so manche von denen hat mehr Pfeffer im Hintern, als viele dürre Bohnenstangen. Aber das ist immer so eine Sache in Mexiko, da gibt's wenig Frauen und viele Männer. Und wenn Du spät einkehrst, musst Du nehmen was bleibt." „Was ist daran so verkehrt, Hauptsache sie verwöhnt Dich schön! Und so viel anders als das hier kann das bei denen doch auch nicht sein", hauchte Debbie mit rauchiger Stimme, ein ordentlichen Zug aus dem Glas nehmend dabei das Becken vorschiebend und mit der anderen Hand mit zwei Fingern ihre Schamlippen obszön aufspreizend. „Das sagst Du", antworte er, mit seinem Gesicht deutlich näher an ihre Scham heranrückend, um genau zu beobachten, was diese beiden unartigen, schlimmen Finger ihm da anboten, „doch glaube mir, Dein kleines rosiges Tierchen da ist damit nicht zu vergleichen. So eine von Heerscharen von Cowboys durchgepflügte und ausgebombte Votze einer mexikanischen Nutte kann durchaus auch ihren Reiz haben, zumindest wenn man in der entsprechenden Stimmung ist. Aber lieber ist mir denn doch, was Du mir da vor die Nase hältst." „So, so. Das andere kann also auch seinen Reiz haben, Cowboy? Worin sollte der denn wohl liegen?" fragte sie verrucht und ließ dabei einen Finger in ihrer Luströhre gemächlich ein und ausfahren, wichste sich provozierend selbst. Viktor ließ sich davon nichts entgehen. Offensichtlich lief ihm langsam das Wasser im Munde zusammen, denn auch der kleine Viktor schwoll sichtbar langsam an. „Worin der Reiz ...
    liegt? Na, zunächst mal haben diese süßen Ficktierchen zwischen Euren Beinen natürlich grundsätzlich ihren Reiz auf uns Männer. Vor allem die saftigen, ich mag es eben lieber, wenn eine Frau nicht so schmallippig gebaut ist und die meisten Südländerinnen sind da ganz gut ausgestattet. Ich erinnere mich an meinen letzten Besuch in der Cantina, das war vor vier Wochen an einem mexikanischen Feiertag. Ich kam völlig verstaubt nach eine heißen Tag, wie haben eine Rinderherde mit unseren Brandzeichen versehen müssen, recht spät dort an. Die Wirtin bot mir an, in einem Hinterzimmer bei ihrer Tochter ein paar Freuden zu finden, wie sie es nannte. Hab ich natürlich nicht abgelehnt. In dem Hinterzimmer, eigentlich nicht mehr, als ein besserer Bretterverschlag, fand ich ein dickliches, noch recht junges Mädchen vor, das auf einem alten rostigen Bett mit einer fleckigen Matratze lag. Das Mädchen wirkte fast ein wenig apathisch, hatte wohl schon mehr Herrenbesuche an dem Tag hinter sich. Da lag sie, mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen, die sie zwischen den Besuchen gar nicht mehr erst zusammen nahm, den speckigen Rock zu einer Wurst um ihre Hüften hochgeschoben, die nackten, fetten Titten in beiden Händen und mir zum Begrabschen lustlos anbietend. Ihr Votze, anders kann man das Teil auch gar nicht nennen, klaffte weit auseinander. Sie war zwar rasiert, aber unordentlich, die dicke, aufgeschwollene Scham war eher stoppelig, wirkte irgendwie wie ein Hügel nach einem Waldbrand. Diese ...
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