1. Debbie 02


    Datum: 25.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war schon unterwegs. So gesehen war es eine richtige kleine perverse Sau, dieses Cantina-Girl. Ich glaube, die Kleine war es gewöhnt noch viel härter ran genommen zu werden und hätte das sicherlich auch von mir begrüßt, da war mir in dem Moment aber nicht nach, dazu war sie schon viel zu fertig. Aber genossen hat die kleine Sau das irgendwie schon. Ja, es kann durchaus reizvoll sein, so hemmungslos im Matsch zu wühlen. Und so ein Besuch bei einer Nutte, die Dich auffordert keinerlei Rücksicht auf sie zu nehmen und Dich bei ihr zu bedienen, wie es Dir gerade lustig ist, Dich sogar auffordert, hart mit ihr umzugehen, auch das hat seine Reize," Debbie genoss diese Erzählung, längst hatte sie ihr Glas abgestellt und ahmte seine Erzählung nach. Zu seinem Bericht befingerte sie ihre Titten, zog vorsichtig die Warzen in die Länge, griff auch kräftiger zu und quetschte sie vorsichtig. Sie wichste sich mit zwei Fingern und bereitet Ihr Loch auf den kommenden Besuch von klein Viktor, der längst nicht mehr klein war, vor. Das alles als obszöne Show mit auffordernd blitzenden Augen, ihre Zunge benässte lasziv ihre Lippen und sie ließ verhaltenes geiles Keuchen hören. „So einer bist Du also Cowboy, ein kleiner ungezogener Junge, der gerne im Matsch spielt", gurrte sie mit rauchiger Stimme dazu, „und rau magst Du es also auch. Und was willst Du von Debbie?" Eine harte Männerhand schoss vor, verdrängte ihre dort arbeitende Hand und versenkte sich ansatzlos in ihrer Scham, drei dicke ...
    Finger rutschten in das bereits gut geölte Bett und stießen bis zum Ansatz in ihre Vagina, die Luströhre plötzlich und unerwartet fast ein wenig schmerzhaft aufspaltend. Die andere Hand klatschte laut auf ihre rechte Arschbacke und begann diese mit kräftigem Griff durchzuwalken. „Von Debbie?" sagte er mit heiserer Stimme, „Debbie wird jetzt aufgerissen!" und er warf sie rücklings auf die Strohballen, wälzte sich über sie, ergriff ihre Unterschenkel, bog die Beine weit gespreizt hoch auf. Er hob die Hüften an, sie spürte seinen harten Schwengel an ihre Schamlippen pochen, er suchte den Weg und fand ihn denn auch prompt. Mit einem einzigen harten Stoß drang Viktor tief in sie ein. Ein spitzer Schrei entfuhr Debbies Kehle, zwar war sie durch die Erzählung und das eigene befingern bereits angeturnt und einigermaßen saftig, denn nun aber auch noch nicht so gut vorgeschmiert, dass dieser Stoß nicht zugleich auch ohne einen scharfen Schmerz abgegangen wäre. Doch wie ein Berserker begann er in sie hineinzuhämmern. „Ich habe lange genug keine Frau mehr gehabt, der Weg von Mexiko ganz hier herauf war lang mein Täubchen, Du bekommst nun nur, was Du Dir von Deinem Cowboy gewünscht hast -- und davon reichlich!" blieb er stöhnend seiner Rolle treu. Debbie genoss diesen ersten wilden Schmerz der kräftigen Hammerstöße, die sie ein ums andere Mal bis zum Muttermund regelrecht aufrissen, mit Wucht am Muttermund anklopften und ihr Gedärm kräftig durchwühlten. Wild war dieses Spiel, fast roh die ...
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