1. Etwas besonderes zu Weihnachten


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Hardcore,

    antworte ich: „Ja, aber wir sind angetrunken und naja…“. Sie spielt etwas Verärgerung: „Ich war schon öfters angetrunken und da ist es noch nicht passiert, kannst mir also glauben dass ich mir das überlegt habe!“. Ich frage nochmal: „Okay, ich würde sehr gerne….“ Sie lächelt mich an: „Mach dir um mich keinen Kopf, ich habe schon dran gedacht als wir die letzten Tage geschrieben habe, dass ich möchte das du es bist…“ Ich lächle sie an, sie ist einfach nur süß. Ich küsse sie wieder, knöpfe dabei Ihre Hose auf. Ich öffne sie, ziehe sie langsam nach unten. Ich bin extrem überrascht, dass sie darunter keinen Slip trägt sondern sich sofort eine wundervolle etwas feuchte Muschi mit etwas gestutztem Haar zeigt: „Wow…“. Mehr fällt mir dazu nicht ein und sie kommentiert: „Wie gesagt, ich habe schon die letzten Tage darüber nachgedacht… Gefällt dir?“ Ich nicke und lächle mit einem Blick auf ihre schon etwas feuchte Muschi. Ich knie mich vor das Sofa, öffne Ihre Beine weit. Und küsse ihre Schenkel bevor ich mit der Zungenspitze langsam beginne an ihrem Kitzler zu spielen. Sie schmeckt wundervoll und schnell leckere ich sie intensiver und beginne an ihrem Kitzler zu saugen und kurz danach spiele ich mit meiner Zunge an Ihrem Eingang… Sie stöhnt und zuckt schon nach wenigen Minuten intensiv. Nur ein paar Momente später kommt sie zu meiner Überraschung schon. Als sich ihr Orgasmus etwas gelegt hat komme ich zu ihr hoch und küsse sie. „Das war der Hammer!“ Bemerkt sie schwer atmend. Ich ...
    grinse und erwidere: „Fand ich auch, freut mich wenn es dir gefallen hat, willst du jetzt immer noch?“ Sie nickt begeistert: „Jetzt noch mehr als eben!“ Lächelnd nehme ich sie in den Arm, hebe sie vom Sofa hoch. „Was machst du?!“ Fragt sie und gibt mir einen zärtlichen Kuss. Ich antworte: „Dich ins Bett bringen, dein erstes Mal soll nicht auf einer Couch sein…“ Sie schlingt ihre Beine um mich und ich trage sie in Richtung Schlafzimmer. Sie strahlt mich nur glücklich an und meint: „Wow, du bist ganz schön toll weißt du das?“ Ich lächle zurück und gebe das Kompliment genauso zurück bevor ich sie aufs Bett lege und meine Hose öffne und zur Seite werfe. Sie streift ihr Oberteil ab und lässt ihren BH fallen. Ihre Brüste sind ein absoluter Traum und ich bin fast gebannt von den festen, schönen Körbchen und den spitzen kleinen Nippeln. Als ich über sie komme fragt sie etwas unsicher: „Soll ich… soll ich dir vorher noch einen Blasen?“ Ich lächle sie an und versuche es ihr so einfach wie möglich zu machen: „Nein, jetzt sollst du dich einfach entspannen und es hoffentlich genießen.“ Mit diesen Worten greife ich meinen Steifen und setze die Eichel an ihre Muschi. Zum Glück ist sie noch immer feucht. Ich küsse sie und drücke langsam zu. Als sich unsere Zungen langsam streicheln spüre ich wie sie sich entspannt. Ich nehme das als letzte Bestätigung und drücke langsam erst meine Eichel, dann den ganzen Schwanz in sie. Ich weiß nicht was ich mir dabei vorgestellt habe, doch sie ist keineswegs ...