1. Im Kino


    Datum: 24.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beobachtete schnallte wohl sofort, was da abging. Das war mir aber egal. Etwas blöd war nur, dass ich in der ersten Reihe relativ gut „ausgeleuchtet“ war. Ne dunklere Ecke wäre mir schon lieber gewesen. Aber jetzt konnte ich auch nicht mehr wechseln. Endlich hing das Kleid an der Hüfte. Etwas zögernd fuhr ich mit den Händen nach unten. Mir wurde nun auch bewusst, dass ich von der Leinwand und der Eingangstür aus voll gesehen werden konnte. In der zweiten Reihe hätte ich Sichtschutz gehabt, aber hier... falls noch Jemand später herein kam (und das ist bei Sexfilmen eher die Regel) säße ich voll auf dem Präsentierteller! Aber für solche Gedanken war es nun zu spät: Ich saß nun mal ganz vorne, das Kleidchen war oben und ich hatte Lust mich zu streicheln! Und auf dem Präsentierteller ist es um so reizvoller! Ich fuhr mit beiden Händen nach unten. Mit der linken Hand nahm ich den Slip (und spürte mit den Fingern da schon, wie feucht ich war) und zog ihn zur Seite. Die rechte Hand streichelte nur ganz kurz die Innenseite meines Schenkels. Es ging direkt ins Zentrum. Mmmmhhhh! War das geil! Ich fuhr mir zwischen den Schamlippen nach oben und nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und bewegte die Finger gegeneinander und rieb meine Klit! „Mmmmmmhhhh“, mir entfuhr ein Seufzer! Da es aber auf der Leinwald eh die ganze Zeit zur Sache ging und die Frauen schrieen was das Zeug hielt, glaube ich kaum, dass mein Stöhnen irgend jemandem auffiel. Ich schaute zum Film. Alles wie ...
    gehabt: Oral, anal, vaginal. Kurz vor dem Orgasmus den Schniedel raus aus der Frau und das Sperma ab ins Gesicht oder auf die Brüste oder auf die heiße Muschi. Wie einfallslos! Mich störte das aber nicht. Ich versuchte mir einzubilden alleine zu sein, schaute dem Film zu, oder schloss einfach die Augen, und streichelte mittlerweile mit beiden Händen meine Muschi. Wär’s nicht so laut gewesen, ich glaube man hätte das Schmatzen gehört. Ich triefte vor Nässe! Ich steckte mir immer wieder ein oder zwei Finger rein und genoss es einfach. „Klack!“ Plötzlich hörte ich Tür! Ich konnte gerade noch meine Hände weg ziehen, als die Tür auf ging. Ich war kurz so konsterniert und schaute dem Mann, der herein kam direkt ins Gesicht. Er schaute sich kurz im Dunkeln um, und als sich seine Augen umgewöhnt hatten sah er mich in der ersten Reihe sitzen. Ich war immer noch zu keiner Regung fähig. Ich konnte beobachten, wie er mir auf den Schoß sah, mich dann anlächelte, und dann nach hinten ging. Ich entkrampfte wieder und schaute an mir herunter, und sah, dass mein Kleid soweit oben war, dass der Slip frei zu sehen war, und dieser immer noch zur Seite gezogen war. Zwar hatte ich die Beine geschlossen, trotzdem konnte man meine (wenigen, knapp getrimmten) Schamhaare sehen. Selbst diese glänzten vor Nässe! Was sich hier vor der Türöffnung tat, war wohl mehr als deutlich! Ich war nun doch leicht verunsichert. Jederzeit konnte wieder die Tür auf gehen. Aber wer meine bisherigen Geschichten kennt weiß: ...