-
Wer anderen eine Grube gräbt...
Datum: 24.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auf ihrem Schreibtisch lagen beiseite und setzte sich. Andrea setzte sich in den Bürostuhl und streichelte Natalies Beine zärtlich. Natalie spreizte jetzt ihre Beine, stellte ihre Füße auf den Armlehnen des Stuhles ab, mit dem Armen auf den Schreibtisch abgestützt. Andrea streichelte langsam höher, ihre Finger rieben jetzt genau über Natalies Slip, deutlich konnte ich sehen wie sich ihre Schamlippen abzeichneten. Andrea umfasste seitlich Natalie Slip, Natalie hob ein wenig ihr Becken und langsam zog Andrea ihn herunter. Natalie saß jetzt völlig nackt auf ihrem Schreibtisch…. Ihre Beine waren weit gespreizt, ich konnte ihre Muschi deutlich sehen, die ganz leicht mit Schamhaaren bedeckt war. Andreas Finger drückten ein wenig Natalies Schamlippen auseinander, jetzt konnte ich direkt in ihre Muschi schauen. Mein Schwanz schmerzte so hart war geworden. Andrea ließ den Kopf zwischen Natalies Beine sinken. Was würde ich jetzt dafür geben, mit Andrea den Platz zu tauschen dachte ich nur Wieder voller Zärtlichkeit leckte ihre Zunge über Natalies Kitzler, immer schneller umkreiste Andreas Zunge ihn. Andrea steckte jetzt ein Finger in die Muschi von Natalie…. Erst langsam dann immer schnell ließ sie ihn rein und wieder raus gleiten. Natalie hatte den Kopf weit zurückgelegt, den Mund immer wieder geöffnet. Natalie presste Andrea immer wieder ihr Becken entgegen. Ich konnte sehen wie Natalies Körper anfing wild zu zucken, immer schneller, immer heftiger. Mit einem Mal richtete sich ... Natalie auf, presste Andreas Kopf tief zwischen ihre Beine, den Mund weit geöffnet. Der Orgasmus muss gewaltig gewesen sein. Natalie ließ sich wieder ein wenig nach hinten fallen und Andrea streichelte noch einige Zeit zärtlich über Natalies Körper. Dann stand Natalie wieder auf, zog Andrea zärtlich an sich und sie küssten sich. Langsam begann Natalie sich wieder ihre Sachen anzuziehen. Noch einmal küssten sich die beiden zärtlich und so schnell wie Andrea gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. Natalie machte sich wieder an ihre Arbeit. Einige Zeit später sah ich dass Sie wieder weinte. Natalie verließ gegen 21:30 Uhr das Büro. Ich schaltete das Band aus. Völlig verwirrt saß ich da. Was soll ich jetzt machen, dachte ich Mein Schwanz drückte immer noch in meiner Hose. Ich strich mit meinen Fingern über meine Jeans. In diesem Moment flog meine Tür auf…..“na haben wir heute was“…. schallte es mir unfreundlich von Chef entgegen. …“nein nichts“….antwortete ich nur. Und schon war er auch schon wieder verschwunden, fern hörte ich ihn noch nach seiner Sekretärin brüllen. Ich nahm das Band an mich, steckte es in meine Tasche. Nach dem Gebrüll von meinem Chef war mein Ständer schlagartig verschwunden. Der Abend war mal wieder wunderschön. Vor ihrem Haus fragte ich sie noch….“sag mal was wollte den der Chef von dir“…??? Ein wenig verwundert schaute Natalie mich an….als wollte Sie fragen woher weißt du….??? Ich öffnete mein Handschuhfach vom meinem Auto holte die Kassette raus….“hier, ...