1. Mike´s 50. Geburtstag, Teil 2 von 5


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: BDSM,

    daraus genießen!“ Ruckzuck wurde mein Befehl erledigt. Beere um Beere schob sie sich lächelnd in ihre enge Muschi. Dann meinte sie nur grinsend: „Es ist angerichtet, Herr. Guten Appetit“. Yepp. Den hatte ich! Einen Diener wies ich an, Bellas Hüften anzuheben damit ich mich nicht so tief bücken musste. Das Alter fordert halt seinen Tribut! In nahezu perfekter Höhe hielt er mir Bellas wohlriechende blitzblank rasierte Möse vor mein Gesicht. Ein klitzekleines Stückchen der ersten Erdbeere lugte vorwitzig heraus. Dauerte nicht lang und sie flutschte in meinen Saugmund. Die zweite ging auch noch. Aber dann… an die anderen 3 kam ich so ohne Weiteres nicht ran. Aber wie das jetzt anstellen!!?!! Eine freie Dienerin wies ich an, mir einen Löffel und Eiswasser zu holen. Ich legte den Löffel dort hinein, ließ ihn einen Moment lang kühlen um ihn dann eiskalt und nass langsam in Belllas Spalte zu schieben. Ach herrje…. Da hatte ich was angerichtet. Bella zuckte dermaßen zusammen, dass der Diener sie nicht mehr halten konnte und rums auf den Tisch fallen ließ. Bei dieser Gelegenheit flutschten ihr dann auch gleich die drei Erdbeeren raus. „Bitte entschuldigen Sie mein Herr, das hätte nicht geschehen dürfen. Bitte bestrafen Sie mich nach ihrem Belieben dafür“ stotterte sie mit wackeliger Stimme. Oh Gott, jetzt sollte ich dieses arme Wesen auch noch bestrafen! Ja wie denn um Himmels willen? Wie ich so überlegte kam Mike zu uns herüber. „Was ist denn hier los?“ fragte er. Ich berichtete ...
    kurz und fragte ihn dann wie ich die kleine denn strafen solle. „Nichts leichter als das“ tönte er, rief zwei Diener zu sich und gab ihnen Handzeichen, die ich nicht, sie aber sehr wohl verstanden. Daraufhin ergriffen sie Bellas Schenkel. Sie lag immer noch rücklings auf dem Tisch. Sie spreizten ihr die Beine so weit, dass die kleine vor Schmerz schon anfing zu wimmern. Oder war es die Angst vor dem, was jetzt folgen sollte? Wie auch immer. Mike zog seinen Ledergürtel aus der Hose, wickelte die Schnallenseite zweimal um die Hand und postierte sich genau frontal vor die aufgerissenen Schenkel meiner schwarzen Dienerin. „Mein lieber, S O bestraft man Sklavinnen. Schau gut zu, Du wirst sie Dir heute Nacht sicher noch vornehmen wollen!“ Seine Stimme klang jetzt irgendwie anders als sonst, als vorhin. Härter irgendwie, keine Ahnung. „Bella, 10 Stück jetzt und hier von mir. Den Rest wird Dein Gast später selbst übernehmen“. Sprach es aus, zurrte den Gürtel noch mal fest um die Hand und holte aus. Mit gut hörbarem Surren sauste der etwa 4 cm breite Gürtel durch die Luft. Auch wenn meine arme Bella zu zappeln versuchte, so konnte sie das exakte Treffen des Gürtels zwischen ihren weit aufgerissenen Schenkeln genau auf ihre feuchte Spalte nicht verhindern! „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ ---- ihr Schrei ließ die anderen Gäste aufhorchen und näher kommen. Und wieder… surrrrrrrrrrrrr… whip… „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“. Die Tränen konnte sie jetzt nicht mehr halten. Zu hart hatte ...