1. Der Wunsch


    Datum: 23.01.2017, Kategorien: Verführung,

    Der Wunsch Wir sitzen zuhause in der Küche. Du hast Kaffee gekocht, wir unterhalten uns über alles mögliche. Wir sind entspannt, niemand ist da, der uns stören kann. Dann gehst du aus dem Zimmer, kommst aber gleich darauf mit einem Katalog wieder zurück. Ich schaue dich fragend an, als du ihn mir hinlegst. Es ist ein Katalog in dem sind nur Sachen aus Lack und Leder darin. Ich frage dich was das ganze soll, doch du willst zuerst nicht so recht mit der Sprache heraus. Doch dann sagst du zu mir, das du mich gerne mal in solchen Sachen sehen möchtest und dabei Sex mit mir haben willst. Ich bin überrascht und weiß nicht, was ich sagen soll. Ich frage dich, ob dir unser Sex nicht mehr genügt, oder ob ich so reizlos geworden bin. Du verneinst das alles und dann erzählst du mir was passiert ist. Du bist letzte Woche in der Stadt gewesen, es fing an zu regnen und du bist in ein Kaufhaus gegangen. Dort hast du dir die Mäntel angeschaut und da Lack dich schon immer interessiert hat, hast du dir einen solchen Mantel herausgegriffen und angezogen. In dir war gleich ein ganz komisches und kribbeliges Gefühl. Du warst erregt und dein Glied wurde steif. Du hast dich darüber selber sehr erschrocken, hast den Mantel wieder weggehängt und das Geschäft verlassen. Doch das Ganze hat dir keine Ruhe gelassen, du bist noch ein paar Mal da gewesen und dann hast du den Mantel gekauft. Dabei hast du dir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich auch so etw3as tragen würde und wir beide hemmungslosen Sex ...
    dabei hätten. Ich bin empört, und weiß nicht mehr was ich sagen soll. Ich verlasse die Küche, gehe ins Schlafzimmer und schließe mich ein. Ich werfe mich auf das Bett. Ich bin wütend, am liebsten würde ich losheulen. Ich fühle mich ungeliebt, unattraktiv und reizlos. Dann höre ich eine Tür klappen und du bist fort. Ich gehe hinunter in die Küche und räume erst mal das Geschirr in die Spülmaschine. Dann sehe ich den Katalog auf der Bank liegen. Erst will ich ihn in den Müll werfen, doch dann setze ich mich hin und schaue hinein. Ich stelle fest, das eigentlich alles sehr schön ausschaut und in mir reift ein Plan. Ich werde morgen in die Stadt fahren, denn ich kenne schon ein Geschäft, das solche Kleidung verkauft, dort will ich hin. Aber davon verrate ich dir nichts, als du später nach Hause kommst. Doch an diesem Abend haben wir keinen Sex. Ich weigere mich einfach und täusche Kopfschmerzen vor. Du schläfst im Wohnzimmer und bist wütend auf mich. Am nächsten Morgen gehst du zur Arbeit, ohne mir einen Kuss zu geben. Ich fahre in die Stadt, erst traue ich mich nicht in den Laden hinein zugehen, aber dann gehe ich doch. Es ist eigentlich ein ganz normaler Laden und es sind auch jede Menge Frauen hier. Ich schaue mich erst mal ganz in Ruhe um und finde die Lack und Ledersachen. Ich nehme einen Roch heraus, er ist kurz, aber nicht zu kurz. Dann finde ich noch ein passendes Top und es gibt auch den passenden BH dazu. Ich probiere alles an, es gefällt mir und auch ich spüre dieses ...
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