1. Überraschendes ende eines Partnertausches


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Hardcore, Sex Humor, Tabu,

    Zunge, wie sie über meinen Stamm leckte. Ich schloss entzückt die Augen und genoss Sonjas Blowjob in vollen Zügen. Ihre langen Haare lagen in sanften Wellen über meinen Oberschenkeln und kitzelten ein wenig bei jeder Bewegung, die ihr Kopf machte, was mir einen zusätzlichen Reiz brachte. Schon bald merkte ich meinen Saft brodeln und wies sie darauf hin, dass ich bei ihren Blaskünsten gleich kommen würde. Das schien Sonja aber nur noch mehr anzuspornen, ihre Kopfbewegungen wurden sogar schneller und mit einer Hand massierte sie nun meine Eier. Sie unterbrach sich nur kurz, um mir mit lüsternem Blick zu sagen, dass ich ruhig abspritzten sollte, denn sie wollte endlich meinen Saft kosten. So ein versautes Luder. Das hätte ich der eher ruhigen Sonja früher gar nicht zu getraut. Aber dieser Sonja hier, die wie wild an meinem Schwanz lutschte und es gar nicht abwarten konnte, dass ich ihr den Mund mit meiner Soße füllte, der war wirklich alles zuzutrauen. Ich hielt mich also weniger zurück und schon nach wenigen Minuten war ich soweit. „Jetzt, Anja, jetzt ... jetzt komm ich!&#034, keuchte ich und schon schoss ihr die erste Ladung in den Mund. Immer mehr Sperma spritzte aus mir heraus und sie schluckte wirklich alles, ließ keinen Tropfen daneben gehen und saugte am Schluss, bis wirklich nichts mehr kam. Dann erst ließ sie meinen Schwanz mit einem lauten „Aaah, war das gut.&#034, aus ihrem Mund und leckte sich über die feucht glänzenden Lippen. „Du geiles Luder, schau was du ...
    angerichtet hast.&#034, sagte ich stöhnend und deutete auf meinen langsam erschlaffenden Prügel. Sonja grinste nur und meinte: „Keine Sorge, das kriegen wir schon wieder hin.&#034 Dann stellte sie sich auf die Couch, so dass ihre Möse nun direkt über meinen Gesicht war. „Komm, leck mich noch ein bisschen!&#034, forderte sie mich auf und ich kam dem gerne nach. Ich hielt sie an den Hüften fest und streckte meinen Kopf etwas nach oben, damit ich ihr besser die Spalte lecken konnte. Ihre Säfte flossen dabei schon reichlich und benetzten mein Gesicht, aber es bewirkte genau, was Sonja beabsichtig hatte: mein kleiner Freund begann sich allmählich wieder aufzurichten und stand nach ein paar Minuten hart und einsatzbereit nach oben. Nun ließ sie sich einfach auf mich nieder und mein Schwanz rutschte dabei wie von selbst in ihre nass triefende Möse. „Oooohh jaaa ...&#034, stöhnte sie, als ich ganz in ihr war. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an.&#034 „Deine Fotze ist aber auch nicht schlecht.&#034, antwortete ich und küsste sie. Während wir dann wie wild Zungenküsse austauschten, begann Sonja auf mir zu reiten. Dabei legte sie sofort ein hohes Tempo vor und ich war froh, kurz vorher gekommen zu sein, denn so hielt ich ihrem scharfen Ritt diesmal besser stand. Ich bewegte meine Hüfte dabei so gut ich konnte ihrer entgegen. Bald schon stöhnten und keuchten wir gemeinsam um die Wette. Ihre kleinen süßen Brüste wippten direkt vor meinen Augen und ich schnappte mit dem Mund danach und leckte ihre ...