1. Leben und leben lassen, Teil 2.


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    „Sag mal Elli, ist das jetzt wirklich dein Ernst. Du würdest jetzt und hier, in unserem Beisein dem Jungen einen, na sagen wir mal zu ….“ „Ach Doris, wenn du ihn haben willst und der Kerl es auch mag, was soll ich da noch sagen. Das ist doch immer eine Sache von den jeweiligen Personen.“ „Aber wenn das hier vor deinen Augen geschieht.“ „Dann frag doch mal deine Tochter, ob ihr das auch gefällt. Und ganz abgesehen davon, hast du dir schon mal deinen Sprössling angesehen. Der hat doch auch schon die ganze Zeit einen stehen. Wie ist das, wenn ich den jetzt nehme. Wäre das dir auch recht.“ „Na Franz, hast du schon gesehen wie geil ihre Schnecke ist. Kein Härchen ist zu sehen. Das magst du doch immer bei mir.“ Da ist der Franz auch schon aufgestanden und hat sich vor der Doris nieder gelassen und hat ihre Beine ganz auseinander gemacht. Da hat aber seine Schwester große Augen gemacht. Das hat sie doch nicht gedacht, dass es so schnell geht. Ja, den Pimmel mal so nebenbei kurz in die Hand nehmen. Oder den Kerl mal in der Dusche erwischen. Ja, lauter so versteckte Dinge, das hatte sie sich schon gedacht. Aber das jetzt, so ganz offen, und ihr Sohn sieht ihnen zu. Ihr kribbelt es jetzt gehörig zwischen den Beinen. Da schaut sie nun doch ihre Eltern an. Sie möchte ja ganz gern. „Na, komm schon, nimm ihn dir. Ist zwar auch für uns neu, aber wenn es dir doch gefällt. Wir können und wollen euch doch nicht abhalten. Und auf den Augenblick hab ich doch schon lang gewartet.“ Was soll ich ...
    sagen, da haben sie ihren Spaß. Ja, die anfängliche Zurückhaltung ist wie weggeflogen. Der Der franz hat sich über die Doris hergemacht, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Sie, die Doris ist seine Erste Frau außerhalb der Familie. Die Lippen da unten sin auch schön glatt rasiert, genauso wie seiner Mutter. Da stört kein einziger Stoppel. Und der Kitzler, der schaut auch ganz neugierig hervor. Ja, der Knuppel hat auch sein Köpfchen schon gezeigt. Der Franz ist ganz begierig den kennen zu lernen. „Wenn du meinst, nur du kannst das, dann werd ich wenn du da fertigbist dir auch mal an dem kleinen Köpfchen herumfuchteln.“ „Wie, an welchem kleinen Köpfchen. Wirst gleich sehen wie groß der Kleine ist.“ Und mit diesen Worten ist er aufgestanden und hat ihr seinen Schniedel so hingehalten, so dass sie ihn auch gleich vor ihrem Mund hat. Doch da ist die Doris aber erstaunt. Hat der doch da einen Ring an der Eichel. Na, für sein Alter höchst ungewöhnlich. „Sag mal hat das nicht weh getan, und seit wann hast du den da.“ „Ach, schon ziemlich lang. Der Papa hat auch einen, auch genauso wie ich.“ „Aber in dem Alter macht das doch kein normales Studio.“ „Das hat der Papa gemacht. Der pirct nebenbei.“ „Aha, und hast du auch unten einen. Das ist mir noch gar nicht so aufgefallen.“ „Ja, normal hab ich den auch an, aber ich hab ja nicht gewusst, dass das dir gefällt.“ „Na, dann komm mal her Franz. Mal sehen wie das sich anfühlt wenn du in mir bist. Ein Mann mit einem Pircing. Das muss ich ...
«12»