1. Dunkle Geheimnisse


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    auftun" fragt sie ihn plötzlich. "Ich will dich berühren, bitte, nur ein kleines Stück. Deine Haut spüren, bitte." Beide näherten sich dem Punkt "of no return", freuten sich insgeheim jedoch, diesen letzten Schritt gemeinsam zu gehen. Zu groß war die Sehnsucht in den letzten Wochen geworden. Sie begehrten sich sehr, dass es sie innerlich zu zerreißen drohte, ein unbeschreibliches Gefühl, welches beide genossen, aber hier und heute von einem neuen, einem größeren Gefühl überlagert werden sollte. Camillo schwelgte noch in Gedanken als er den Lichtspalt vernahm, welcher sich wie ein Kegel in der Dunkelheit ausbreitete und dem er sich langsam, seitlich kippend näherte. Er lag nun ausgestreckt auf dem Flurboden, beobachtete jede kleinste Bewegung an der Tür und sein Puls schoss in die Höhe. Zuerst vernahm er einen Schatten, der sich langsam dem Licht näherte, immer kleiner wurde, sich zu Fingerspitzen formte, die ihm nunmehr zuwinkten, ihn einluden, sie zu berühren. Als er seine Fingerkuppen auf ihre legte, spürte er ihre weiche Haut und die Wärme, die von ihr ausging. Glatt und geschmeidig, so fühlte es sich an: Endlos viel Hitze schien vom Einen zum Anderen überzugehen. "Hast du dich auch hingelegt" fragt er sie. "Ja" kam leise zurück. "Weißt du, dass ich dich sehr gerne habe!?" sagt er. "Ich habe dich auch gerne!!" antwortet sie. "Komm näher zum Türspalt, mit deinem Mund, lass aber alles so wie es ist, nicht weiter aufmachen ok!?" Als sich ihre Zungenspitzen trafen, ...
    durchzuckten sie kleine Blitze. Sich gegenseitig zu schmecken, zu kosten, ließ den Atem schwerer auf der Brust. Sie pressten ihre Unterleiber auf den Boden, verflüssigten sich und trieben dahin. Dann standen sie auf "Lass aber deine Augen zu!" küssten sich intensiv weiter und schmeckten jeden Winkel des Mundraumes, der Zungen, die sich so gemeinsam anfühlten. Fast hatte es den Anschein, als wollten sie sich nicht mehr trennen, fast war es ein ertrinken. Sie lösten sich und schauten sich tief in die Augen. "Wie geht es jetzt weiter!" fragte Aaliyah ihn. "Willst du hereinkommen oder weiter mit mir Türspiele spielen!?" als er sie anlächelte, wusste sie bereits die Antwort: Türspiele! "Was soll ich tun!?" fragt sie leise. "Mmh..." überlegt er... "Ich glaube, es würde mich total erregen... Kannst du... kannst du bitte ..dich mit deinem Po an der Türecke reiben. Warte, ist die Tür überhaut glatt, warte kurz..Mmh müsste eigentlich gehen, fühlt sich lackiert an. Was denkst du!?" ..... "Aah ok sagt sie, ich weiß, warte" .... Als sie sich umdreht, reibt sie sehr zaghaft an der Türkante entlang. "So geht das nicht" , streift das Hemd höher und macht zaghaft weiter. Zunächst reibt sie mit den Pobacken das Holz, errötet, so dass eine wohlige Wärme sich in ihr ausbreitet. Insgeheim muss sie lächeln, da sie weiß, dass er jetzt einen sehr guten Blick auf ihr kleines Paradies hat. Um ehrlich zu sein, gefällt ihr der Gedanke und sie fühlt, wie heißer Saft ihre Muschi flutet. Mit der Kante zwischen ihren ...