1. Wecke Deine Lebensgeister


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Verführung,

    Entspannen", sagte Norbert und ging in den Laden. Kurz darauf kehrte er mit einer kleinen Tüte zurück. Schweigend gingen sie weiter und erreichten schließlich ihr Haus. Oben angekommen schloss Sabrina die Wohnungstüre auf und führte Norbert in ihr kleines Reich. "Hübsch hast Du es hier", stellte Norbert fest. Sabrina zeigte Ihm mit Stolz jeden Winkel. "Sehr schön", sagte Norbert, als schließlich alles begutachtet war. "Und jetzt lass uns Dein Zimmer etwas verändern. Hast Du Kerzen?" Sabrina nickte. "Und dann brauchen wir noch etwas weiches, worauf Du bequem liegen kannst." Das Lager für die Massage bereiteten sie gemeinsam aus Decken und Tüchern. Dann wurden die Kerzen geholt und entzündet. "Gut", sagte Norbert zufrieden. "Was wir zusammen machen wollen, ist ein Ritual. Deshalb müssen wir uns vorbereiten. Zieh Dich aus und setzte Dich im Schneidersitz auf den Boden". Sabrina tat, wie ihr geheißen. Ihr Herz schlug schnell. Auch Norbert zog sich vollständig aus und setzte sich ihr gegenüber auf das ausgelegte Lager. "Und jetzt lege Deine Handflächen vor Deiner Brust zusammen und schließe Deine Augen. Entspanne Die und lass Deine Gedanken treiben. Nach einer Zeit, die Sabrina wie eine Ewigkeit vorkam sagte er schließlich: "Jetzt lege Dich auf den Rücken." Norbert kniete sich zwischen ihre Beine, legte ihre Schenkel auf die seinen und begann sie sanft mit dem Öl einzureiben. Normalerweise war es nicht ihre große Leidenschaft, so in Öl gebadet zu werden. Erstaunlicherweise störte ...
    es sie jetzt nicht. Es trug jetzt sogar zu ihrer Entspannung bei. Vor Allem aber hatte sie ein Gefühl der Geborgenheit. Hier ging es nur um sie. Norbert hatte es immer wieder betont und so empfand sie es auch. Sabrina streckte sich lang aus, schloss ihre Augen und versuchte sich vollständig auf die Bewegung der Hände auf ihrem Körper zu konzentrieren. Alles, was sie empfand war gut und es gab kein Ziel. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich in einer derartigen Situation nicht unter Druck. Plötzlich musste sie kichern. "Kitzle ich Dich", wollte Norbert wissen. Sabrina schüttelte den Kopf. "Was ist es dann?" "Na ja, ist doch schon komisch. Ich liege hier nackt herum, zwischen meinen Beinen kniet ein ebenfalls nackter Mann und wir werden definitiv nicht miteinander schlafen. Ich finde das schon einigermaßen grotesk." "Nein, es ist gut. Entspanne Dich und konzentriere Dich nur auf Deinen Körper. Lass die Anspannung aus Dir heraus fließen und gib Dich hin." Die sanften Worte und die Bewegungen seiner Hände ließen Sabrina nun doch immer tiefer in ihren Körper fallen. Die Gegenwart von Norbert trat immer weiter aus ihrem Bewusstsein heraus und schließlich gab es nur noch ihren Körper, der massiert wurde. Die Bewegungen konzentrierten sich zunächst auf ihren Schultern und Arme. Sanft und doch kraftvoll wurden sie durchgeknetet. Nach und nach, Sabrina hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl hinter sich gelassen, streiften die Hände auch ihre Brüste und schließlich standen sie im ...
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