1. Tante Biggis Kartenspiel


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    nichts passieren… dachte ich. Ich saß neben ihm und die Tischdecken ließen keine Blicke zu. Also, ich saß da und plötzlich spürte ich, wie er mir seine Hand unter meinen Rock schob. Ich saß erst ganz stocksteif da. Einerseits wollte ich die Hand wegschieben, andererseits auch nicht. Ich wurde ganz aufgeregt und meine Muschi juckte. Mir wurde immer heißer, je höher seine Hand rutschte und schließlich streichelte er mich über dem Slip. Immer fester rieb er meine Schamlippen und meine Klit. Aber richtig geil wurde es, als seine Finger unter den Slip gingen und mich richtig schon in der Muschi massierten und meinen Kitzler streichelten. Um uns saßen die ganzen Leute und ich versuchte einen normalen Gesichtsausdruck zu machen. Keine Ahnung, ob ich das geschafft habe. Als ich einen extrem geilen Orgasmus hatte, den er immer wieder hinausgezögert hatte, sah ich bestimmt merkwürdig aus. Kurz danach ging ich mit ihm auf sein Zimmer und da hat er mich dann noch richtig durchgevögelt.“ „Wir sind doch nicht zum ratschen hier“, drängelte Biggi, „wir wollten doch Karten spielen.“ „Stimmt“, pflichteten ihr beide bei. Ute räusperte sich: „Ich hätte noch einen Vorschlag zu machen.“ „Welchen denn?“, wollte Julia wissen. „Nun, bisher haben wir uns immer ausgezogen, wenn wir eine Runde verloren haben. Außer Biggi tragen wir heute nicht viel.“ „Richtig“, war von Julia zu hören. „Mein Vorschlag ist, dass der der gewinnt Robert bekommt und mit ihm tun kann was er möchte, so lange, bis die ...
    nächste Runde ausgespielt ist.“ „Geile Idee, ich bin dafür“, sagte Biggi mit leicht glasigen Augen. „Ich auch“, war von Ute mit lustvoller Stimme zu hören. „Robert“, sagte Biggi, „Sekt für alle – auch für dich.“ „Gerne Biggi.“ Als ich aus dem Wohnzimmer ging, fühlte ich förmlich die lüsternen Blicke der drei Damen auf meinem Rücken. „Geiles Höschen hast für ihn ausgesucht“, hörte ich noch. In der Küche nahm ich den Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und stellte ihn auf ein weiteres Tablett, dazu noch vier Sektgläser. Tante Biggi war gerade dabei die Karten für die erste Runde Mau-Mau zu verteilen. Lüsterne Blicke eilten mir entgegen, als ich mit dem Tablett in der Hand wieder das Wohnzimmer betrat. Mein Phallus im durchsichtigen Lasso-String wirkte offenbar. Julia hatte ihre Hemdbluse geöffnet und diese nach hinten auf die Stuhllehne gehängt. Während Ute unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte, um die Perlenkette in ihrer Möse zu fühlen. Nur Tante Biggi ließ sich scheinbar davon nicht anstecken. „Robert stell dich an das freie Ende des Tisches“, sagte Tante Biggi. Ich entkorkte die Flasche, füllte die Gläser und wir stießen auf einen schönen Abend an. Das Spiel wogte hin und her. Lange war nicht sicher, wer diese erste Runde gewinnen könnte. Es wogte hin und her. Mehrmals musste der Stapel mit den abgelegten Karten gewendet werden. Hier waren echte Profispielerinnen am Werk. Schließlich konnte Tante Biggi das Spiel für sich entscheiden. Mit einem Glückschrei legte sie die letzte ...
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