1. Erlebnis auf der Stufenparty


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    tragen!" rutschte es mir raus. Und so waren wirt dann beim Thema Sex gelandet... Ich war erstaunt, wie offen sie mir über ihr Sexleben berichtete, und mich machten ihre Schilderungen über ihr erstes Mal, was gleichzeitig auch das einzige Mal war, sehr geil. „Na ja, er hat mich gepackt, mich unter Küssen ausgezogen. Dann hat er mich erst mal gefingert, bis ich geil genug war um mir seinen Schwanz reinstecken zu lassen. Das war aber leider ein kurzer Ritt, nach kurzer Zeit ist der schon gekommen, ohne dass ich auch nur an den Orgasmus hätte denken können. Na ja, kurz danach hat er dann Schluss gemacht, seitdem ist leider tote Hose in meiner Hose..." Während sie dies sagte, blickte sie mich an, ich versuchte so gut wie möglich, meine Beule in der Hose zu verstecken, aber zu spät: „O' lala! Nach toter Hose sieht's bei dir ja weniger aus was?" Mit diesen Worten griff sie mir ungeniert zwischen die Beine! Sie umfasste meinen Steifen durch meine Jeans und drückte ihn kurz. Ich keuchte auf und rückte ein Stück von ihr weg. „Hey, jetzt hab dich nicht so, du willst mich auch, also hör auf dich zu schämen und küss mich endlich!" Sie umfasste meinen Kopf und drückte meine Lippen auf ihre. Langsam ergab ich mich ihrem Kuss und öffnete meine Lippen. Sofort schoss ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen umtanzten sich. Ich war richtig scharf. Ich wollte dieses kleine Luder auf der Stelle nehmen! Ich begann, ihren Rücken auf und ab zu streicheln, wanderte dann so tief zu ihrem Arsch ...
    runter, wie unsere Sitzposition es erlaubte. Ich massierte alles, was ich von ihrem unheimlich festen Hintern erreichen konnte. Nach einiger Zeit löste sie sich aus dem Kuss „Komm, lass uns zu mir nach Hause gehen, es ist ja nicht weit, bevor du noch hier draußen über mich herfällst!" Ich wollte doch jetzt nicht noch warten, bis wir bei ihr waren! Aber sie war schon aufgestanden und zog mich wieder einmal hinter sich her. Bei ihr zuhause angekommen fielen wir gleich übereinander her. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich, ließen unsere Zungen kreisen und befummelten uns. Dann fing sie an, mein Shirt aus zu ziehen, ich half ihr dabei. Als mein Oberkörper frei war, küsste sie sanft meine Brustwarzen, ich sog die Luft pfeifend zwischen den Zähnen ein, so erregend war das Gefühl. Dann trat sie einen Schritt zurück und zog ihr Top über den Kopf. Tatsächlich, sie hatte nichts darunter! Ihre Brüste waren noch geiler, als ich es mir je erträumt hatte! Ich massierte sie sorgsam und leckte über ihre Brustwaren, was sie mit einem kurzen Seufzer quittierte. Mittlerweile waren wir im Wohnzimmer angekommen, wo ich Jessica sanft auf das Sofa drückte, um mich da wieder ihren Brüsten zuzuwenden. Während ich ihre Nippel weiterhin mit Küssen berieselte, ließ ich meine Hand langsam von den Knien hoch unter ihren Rock zwischen ihre Beine gleiten. Unglaublich, diese kleine Schlampe hatte doch tatsächlich auch keinen Tanga an! Ich streichelte über ihre Schamlippen, die sich langsam zu öffnen ...