1. Wie es so kommen kann 13


    Datum: 22.01.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    erschrak als Sie sich darin sah. Oh Gott…nein…ohhh Gott wie sehe ich denn aus, sagte Sie zu sich selbst. Sie beugte sich über das Lenkrad und heulte hemmungslos drauf los, konnte sich kaum bremsen. Was habe ich nur gemacht, auf was habe ich mich da nur eingelassen, bin ich verrückt. Oh Gott, hoffentlich haben die keine Krankheiten gehabt. Ich muss völlig bescheuert sein, völlig durchgeknallt…oh bitte lieber Gott, lass das alles nicht wahr sein, bitte lass es ein Alptraum sein. Nach etwa einer Stunde hatte sich Elke etwas gesammelt, wischte sich mit feuchten Tüchern das Gesicht ab und versuchte Ihre verpappten Haare etwas in Form zu bringen, indem Sie sich einen Pferdeschwanz knotete. Dann holte Sie Ihre braven Hausfrauenklamotten aus der Tasche. Streifte Ihren String über, zog ihre Jeans und Ihre Söckchen an. Nach dem BH folgte noch das Sweetshirt und die Turnschuhe. Noch etwas den Lidstrich nachziehen, etwas Lippenstift auf die Lippen. Elke war wieder in der Rolle der biederen Hausfrau, Ehefrau und Mutter. Ein Blick auf die Uhr sagte Elke, dass Sie sich nun beeilen müsse, denn klein Julian muss in einer ¾ Stunde vom Kindergarten abgeholt werden. Zum Duschen ist vorher keine Zeit mehr, deshalb musste Elke so wie Sie war direkt zum Kindergarten fahren. Dort angekommen stieg Sie mit Herzklopfen aus, voller Angst dass Ihr jemand ansehen, anmerken kann was Sie grade gemacht hat. Der Geruch von Sperma wurde zwar von Ihrem frisch aufgetragenen Parfüm etwas verhüllt, aber gewisse ...
    Spuren waren schon erkennbar. Deshalb schnappte sich Elke auch schell Ihren Junior und eilte sich nachhause zu kommen. Zuhause machte Sie Julian schnell ein paar Brote, schaltete zu seiner Freude den Fernseher für ihn ein und ging dann schnell ins Bad. An der Duschwand angelehnt lies Sie ewig das warme Wasser über Ihren Körper laufen, wusch sich intensiv immer und immer wieder im Schambereich und Po. Ihren Mund spülte Sie Minutenlang mit dem Duschstrahl aus, um den Spermageschmack weg zubekommen. Ihre Grotte und das Poloch brannten ziemlich heftig, scheinbar waren beide Löcher etwas wund von der massiven Benutzung. Auch Ihr Kiefer schmerzte etwas und im Hals hatte Sie ein merkwürdiges Gefühl. Nie wieder…nie…nie…wieder werde ich mich mit dem Schwein von Peter treffen, schwor Sie sich. Ich muss das ganze vergessen, behandeln wie einen bösen Traum…das alles ist nie geschehen…redete Sie sich ein. Mit Creme versorgte Sie Ihre deutlich geröteten Schamlippen und Ihr wundes Poloch. Auch Ihre Mundwinkel waren etwas eingerissen und mussten versorgt werden. Als Sie soweit fertig war betrachtete Sie sich in dem großen Badezimmerspiegel. Sie schaute sich dabei selbst intensiv in Ihre Augen. NIEEEEEE…NIEEEEE WIEDER…sagte Sie sich…nie mehr werde ich mich mit diesem Teufel treffen. Dann schlüpfte Elke in ihren Jogginganzug und bereitete das Abendessen für Ihren lieben Ehemann vor, denn Sie schon mit einem tierisch schlechten Gewissen erwartete. Die nächsten Tage schlief Sie nicht mit ihrem ...
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