1. Milena schlägt erneut eine Wette vor.


    Datum: 21.01.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    bin ich mit meinem süßen Arsch ganz schnell wieder weg. Kapische?&#034 Endlich nickte ich und mit einem strengen Blick tief in meine Augen ging sie vor mir auf die Knie. Schnell war der Gedanke an ihren Arsch vergessen. Vielmehr genoss ich ihre freche Zunge und die weichen Lippen. Sie sorgte auch immer dafür, dass immer Wasser von oben aus der Dusche kam, welches auf uns herabregnete und ihre Haare durchnässte. Es war einfach ein sündiger Anblick, wie sie meinen dicken Schwanz immer wieder tief in ihren Mund schob, nur um kurz darauf an ihm zu reiben und über die Eichel zu lecken. Auch ihre Brüste setzte sie immer wieder geschickt ein, streichelte damit meine Oberschenkel oder umschloss meinen Schaft. Besonderen gefallen hatte sie diesmal aber an meinen Eiern. Manchmal saugte Milena sie komplett in ihren Mund und manchmal drückte und knetete sie. Wir merkten beide schnell, dass es mir gefiel, wenn sie härter zupackte und bald hatte ich zu tun, einen festen Stand auf dem glatten Boden zu behalten. Ich war schon kurz vorm Abschluss als sie auf einmal stoppte... „Darf ich etwas ausprobieren?&#034 fragte sie von unten und sah süß nach oben. „Was... Wie...&#034 Ich konnte nicht fassen, dass sie ausgerechnet jetzt stoppte. „Ich würde gern was an dir ausprobieren. Vertrau mir, das wird sicher geil!&#034 „Klar mach...&#034 stammelte ich hastig, während sie mit ihrer Hand immer noch meine Eier massierte. „Gut... Aber du musst mir versprechen, die Augen zu schließen und sie erst ...
    wieder zu öffnen, wenn du kommst&#034 Ich zuckte mit den Schultern. Mir war komplett egal was sie wollte, ich wäre auch im Entengang drei Runden durch die Dusche gewatschelt, wenn sie nur endlich wieder ihre Lippen um meinen Schwanz schließen würde. „Augen zu!&#034 verlangte sie noch mal und ich nickte schnell, lehnte mich an die Wand und schloss die Augen. Zufrieden stöhnte ich auf, denn tatsächlich blies sie endlich weiter. Irgendwas machte sie dort unten, doch das wir mir egal, denn Höhepunkt stand kurz davor. Erst als ich auf einmal mein Duschbad roch und einen ihrer Finger spürte, wie sie ihn in Richtung meines Hintereingangs schob, ahnte ich was sie vor hat. „Hey... Nicht schummeln!&#034 herrschte sie mit spielerisch an, als ich kurz nach unten sah und bereits den Mund geöffnet hatte, um sie zu stoppen. „Vertrau mir&#034 hauchte sie noch und versenkte ihren Finger in meinem Po. Überrascht stöhnte ich auf. Wirklich weh tat es nicht und das geile Gefühl ihrer Lippen dominierte eh alles. Erst als ein lautes Seufzen meinerseits den unmittelbar bevorstehenden Höhepunkt ankündigte, bewegte sie ihn wieder. Bei jedem Schub, mit dem ich mein Sperma in ihren Mund pumpte, quetschte sie mit der einen Hand hart meine Eier und mit der anderen bohrte sie einen Finger tief in meinen Arsch. Der Orgasmus war der Hammer. Er wollte gar nicht wieder aufhören und erst als das Wasser auf einmal kalt wurde, kam ich zurück in die Realität. „Whow... Das war der Hammer&#034 sagte ich zu Milena selig ...