1. Quid pro quo. 3


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: Anal, Masturbation, Reif,

    „Kann ich nicht nachvollziehen...&#034 „Ja... Ich auch nicht&#034 Sie lachte. „Aber auf jeden Fall fand ich das an sich total spannend...&#034 Dann erzählte sie weiter, von ihrer ersten und bisher einzigen großen Liebe. Es war ein Junge, den sie mit 18 an der Universität kennengelernt hatte. Er sah wohl verdammt gut aus, ihrer Aussage nach so ähnlich wie der junge Chaning Tatum, nicht ganz so muskulös dafür mit einem hübscheren Gesicht. „Es war wirklich toll mit ihm. Sein Vater war Politiker und hatte ordentlich Geld und auch er wollte später in die Politik. Wir waren oft auf so Empfängen und wichtigen Veranstaltungen und was weiß ich noch. Mit seiner Mutter habe ich mich auch blendend verstanden... Nur leider war er halt schwul und ich war sozusagen sein Alibi&#034 „Und du hast nichts gemerkt?&#034 „Doch...&#034 Sie lachte. „Und wann?&#034 „Na richtig sicher war ich mir erst, als ihn dabei erwischt habe, wie er auf Knien einem Fremden den Schwanz geblasen hat, während ein anderer seinen Arsch gefickt hat. Ein gar nicht so ungeiler Anblick, wenn du mich fragst... Aber klar... Im Nachhinein sind da viele Anzeichen, doch ich wollte die wahrscheinlich einfach nicht sehen... Ich war halt verliebt und seine Eltern waren sehr konservativ... So von wegen kein Sex vor der Ehe. Deswegen...&#034 „Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr drei Jahre lang keinen Sex hattet&#034 fragte ich ungläubig und tatsächlich schüttelte sie lachend mit dem Kopf. „Wo denkst du hin... Du kennst ...
    mich doch. Ich halte es keine drei Tage ohne aus. Aber zugegeben, ich habe es mir damals oft selber gemacht. Sehr oft... Und wenn wir Sex hatten, dann war das schon ziemlich langweilig... Also Licht aus, unter der Decke und das einzige was öfters ging, war wenn ich ihm einen geblasen hab. Aber selbst da musste es unbedingt stockdunkel sein. Na ja... Wie gesagt... Ich hab ihn halt wirklich geliebt und deshalb war auch nach dem Dreier noch nicht gleich Schluss...&#034 „Nicht dein ernst?!&#034 „Doch&#034 sie zuckte abwehrend mit den Schultern. „Er hat mich angefleht, ihn nicht zu verlassen und da haben wir es noch mal probiert. Er hatte dann auch die Idee mit dem Strapon und ich fand das sofort genial. Aber ich war halt noch immer ne Frau mit Arsch und Möpsen und er stockschwul&#034 „Okay... Klingt heftig...&#034 sagte ich in eine kleine Pause hinein. „Ach... Heftig wurde es erst danach&#034 sagte sie augenzwinkernd. „Drei Jahre langweiliger Sex waren auf alle Fälle genug und so wollte ich mich jetzt natürlich endlich ausleben. Ich war eigentlich ständig unterwegs und am austesten. Mann oder Frau oder Beides, aktiv oder passiv... Ausgefallen oder einfach nur extrem... Hauptsache es war nicht langweilig... Aber so richtig glücklich bin ich erst geworden, als ich Agnezka gefunden habe. Oder besser, als sie mich gefunden hat. Sie war definitiv devot und masochistisch und egal was ich mit ihr gemacht habe, sie hat es geliebt. Sie hat einfach alles für mich gemacht, egal wann, egal was, ...
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