1. Theresa 2


    Datum: 20.01.2017, Kategorien: BDSM, Reif,

    Tag 2 Als ich am nächsten Morgen bei ihr erschien, erwartete sie mich wie ich es gefordert hatte. Jedoch war sie nicht ganz nackt. Sie hatte ein Lacklederkleidchen an das ihre Titten nur stützte und der Rock war so kurz das ich ihre Fotze sehen konnte. Dazu trug sie Stiefeletten mit ca. 15cm hohen Absätzen. Ich muss sagen das ich geil wurde bei dem Anblick. Sie begrüßte mich mit einem Knicks und sagte: Guten Morgen gnädiger Herr, dein nutzloses altes Fickstück steht zu deiner Verfügung.“ Ich schaute sie strafend an. „Habe ich dir nicht gesagt das du mich nackt erwarten sollst, du dreckigen fette Sau?“ „Ja Herr das hast du, aber ich wollte dich gerne überraschen.“ Ich nahm sie in den Arm und streichelte ihr sanft über den Kopf. „Das ist dir gelungen und ich freue mich auch darüber, aber trotzdem muss ich dich bestrafen da du meinen Befehl missachtet hast. Das siehst du doch ein.“ „Ja Herr, ich habe deinen Befehl nicht richtig ausgeführt. Also bestrafe mich.“ „Später, bringe mir erst mal einen Kaffee.“ Sie nickte und ging in die Küche. Beim Anblick ihres Arsches der deutlich unter dem Rock sichtbar war wurde ich noch geiler. Ich ging ins Zimmer und zog mich aus. Dann setzte ich mich in einen Sessel und wartete. Sie kam und servierte mir den Kaffee. „Los du Sau, auf die Knie und nimm meinen Schwanz in deine Maulfotze. Und wehe es geht auch nur ein Tropfen daneben.“ Sie gehorchte und lutschte meinen harten Schwanz. Als ich abspritzte sah ich genau hin, doch zu meiner ...
    Enttäuschung ging nicht ein Tropfen verloren. Sie hatte alles aufgenommen und geschluckt. Gleich kam mir der Gedanke das ich beim nächsten Mal durch ein zurückzucken den Schwanz aus ihrem Mund gleiten lassen sollte so das was daneben geht. Ich musste grinsen bei dem Gedanken. „Danke Herr dass ich meine Maulfotze benutzen durfte um dich glücklich zu machen.“ „ Sehr gut“ lobte ich sie, „hast du noch mehr von diesen Klamotten?“ „Ja Herr soll ich sie dir zeigen?“ Ich nickte und sie begab sich ins Schlafzimmer. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und legte einige , ich sag mal, Kleidungsstücke auf den Tisch. Sie nahm ihre Stellung ein, also Arme hinter den Kopf und die Beine leicht gespreizt. Das freute mich, da sie mir zeigte dass sie gehorsam ist. Ich schaute mir die Teile genau an. Es war ein schweres Ledermieder, ein Netzanzug der im Schritt und an den Titten offen war, ein Gummianzug der Arsch und Titten frei ließ. Mich interessierte jedoch ein anderes Teil. Es bestand aus einem Halsband von dem zwei Riemen weggingen an denen jeweils ein Ring saß, von dort gingen Riemen zu einem Bauchgurt und weiter zu zwei weiteren Riemen. Vom Bauchgurt ging noch ein dritter Riemen der zwischen den Beinen geführt wurde. An allen Riemen waren zwischendurch immer mal kleine Ringe befestigt. Mir kam da eine Idee, wie ich sie gleich ein wenig bestrafen kann. „Los, zieh das Kleid aus und leg dir dieses Geschirr an.“ Sie nahm das Geschirr und begann sich umzuziehen. Ich ging in den Folterkeller und schaute ...
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