1. Reitermädchen


    Datum: 21.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mittelfinger durch deine Schamlippen tief in deine schmatzende Fotze drückst. Dann wichst du dich stöhnend vor meinen Augen. Doch plötzlich hältst du inne und kommst auf mich zu, deinen Finger noch immer in deine Lustgrotte vergraben. Am Zucken deines Gesichtes kann ich erkennen, daß du ihn noch immer gelegentlich bewegst. Nun stehst du, deine Beine locker nebeneinander zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Du siehst mich an und mit einem leisen Seufzer ziehst du dir den Finger aus der Muschi. Du hältst mir deine Hand hin und ich kann an deinem glänzenden Finger schon wieder etwas deines weißlichen Mösenschleims sehen. Mit beiden Händen fasse ich deine Hand und führe sie an mein Gesicht. Geräuschvoll rieche ich daran, dann schlecke ich den duftenden Schleim von deinem ausgestreckten Mittelfinger. Ich schlucke das Zeug und dann stülpen sich meine Lippen über deinen Finger und saugen ihn ein. Ich weiß, daß ein Kribbeln deinen ganzen Körper durchläuft. Heftig sauge ich an deinem Finger und spüre, daß du ihn wegziehen willst, aber ich halte dich ja mit zwei Händen und dein Finger bleibt tief in meinem Mund, wo ich ihn heftig mit der Zunge bearbeite. Noch immer deinen Mini vorn hochhaltend stehst du vor mir, siehst mich an und zuckst gelegentlich durch das Kribbeln, welches mein Saugen an deinem Finger durch deinen Körper schickt. Langsam beginnst du in die Hocke zu gehen. Ja, du kniest dich nicht hin, sondern gehst in die Hocke, auf deinen Zehen abgestützt, deine Knie weit ...
    gespreizt, da ja das Sofa vor dir stand, dabei deine haarlose Muschi offen darbietend. Unwillkürlich lasse ich bei dem geilen Anblick deinen Finger frei. Mit offener Möse vor mir hockend, dein Gesicht jetzt direkt vor meinem Schwanz, nimmst du ihn in beide Hände und ziehst im sorgsam die Vorhaut zurück. Meine Eichel kommt zum Vorschein. Du siehst mir in die Augen und öffnest den Mund. Ohne ihn vorher zu küssen oder daran zu lecken stülpst du deine warmen, weichen Lippen über meinen halbharten Schwanz. Mir noch immer in die Augen sehend schiebst du ihn dir immer weiter in den Mund und da er noch nicht voll erigiert ist pressen sich deine weichen Lippen in den Ansatz meines Schamhaars, als ich meine Eichel gerade erst deinen Rachen erreichen spürte. Du hast jetzt die Augen geschlossen und den Kopf etwas gesenkt als sich deine Zunge fest gegen seine Adern legte. Am Zucken deines Körpers und deinem gedämpften Stöhnen erkenne ich, daß du dir wieder deinen Finger in die Muschi schiebst. Deine andere Hand umfaßt meine Eier und massiert sie sanft. Dann konzentrierst du dich mit geschlossenen Augen darauf zu spüren, wie mein Schwanz tief in deinem Mund weiter anschwillt. Am liebsten würde ich deinen Kopf tief gegen meinen Schoß pressen, doch ich kralle meine Hände lieber in die Sofakannte. Du stöhnst dumpf, als mein schwellender Penis sich langsam in deinen Hals hineinschiebt, dann fährt dein Kopf zurück und du holst tief Luft. Doch gleich darauf nimmst du mein Glied wieder in deinem ...
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