1. Sommerspiele 17: Höhepunkt


    Datum: 19.01.2017, Kategorien: BDSM,

    aufzuhören. Am vierten Tag wurde er abwechselnd von der Signora und von Elli masturbiert. Die Aufgabe war diesmal, rechtzeitig zu signalisieren, dass die Stimulation beendet werden musste, bevor es für ihn brenzlig wurde. Elli begann und es klappte sehr gut. Die Signora merkte sowieso ganz von alleine, wann sie aufhören musste. Beim dritten Mal ging es aber schief und er kam stöhnend, als er sich von seiner Geilheit und Elli sich von ihrem Schwung mitreißen ließen. Die Signora musste lachen, hatte sie den kleinen Unfall doch bereits kommen sehen... Die nächsten drei Tage war für ihn wieder „Heimarbeit" angesagt: Er musste aber nicht mehr ganz von vorne anfangen, sondern bei vier Beinaheorgasmen hintereinander (die er ja noch nicht geschafft hatte), die er in den folgenden zwei Tagen dann auf sechs steigern musste. Sie machte ihm klar, dass es immer schwieriger werden würde, im richtigen Moment aufzuhören. Er musste jetzt also gezielt (aber immer noch rechtzeitig) seinen PC-Muskel so kräftig wie möglich anspannen, um dem Druck zu ejakulieren zu begegnen. Und sie bereitete ihn darauf vor, dass dies, wenn er Glück habe, ihm ganz neue sinnliche Erlebnisse verschaffen könne: nämlich Höhepunkte ohne Samenerguss! Er hatte entfernt davon gehört, hatte es aber immer irgendwie sehr seltsam gefunden, so etwas überhaupt anzustreben. Das erschien ihm eher etwas für fernöstlich angehauchte, esoterische Spinner und zu sein... Jetzt da er merkte, er könne mit diesem Wissen nur gewinnen, ließ ...
    er sich ohne Vorbehalte darauf ein. Die Vierer-Runde lief nach bewährter Manier rechtzeitig aufzuhören gut ab. Am folgenden Tag versuchte er, den Moment, an dem er von sich abließ, einen Tick weiter nach vorne zu verlegen, um vielleicht tatsächlich einmal diese Art trockenen Orgasmus, der ihm verheißen worden war, erleben zu können. Doch es ging natürlich schief: Er hatte zu lange gewartet, und jetzt konnte er den Druck zu ejakulieren auch mit seiner gut trainierten Beckenmuskulatur nicht mehr zurückhalten. Er war nicht frustriert sondern verbuchte es unter die Kategorie „lehrreich", denn er hatte nun ein Gefühl dafür bekommen, wie sich die Signale anfühlten, bevor die Schwelle des unvermeidlichen Ejakulierenmüssens überschritten war. Am nächsten Tag machte er morgens erfolgreich eine Fünfer- und abends eine Sechser-Runde, ohne allerdings den so ominösen trockenen Orgasmus' (oder zumindest das, was er sich darunter vorgestellt hatte) zu erleben. Er war ziemlich stolz auf seine Selbstbeherrschung. Doch passierte es ihm noch in der selben Nacht, dass er in einem wilden feuchten Traum um die Signora, um Elli, Betty, Annette und Susanne, um Peitschen und Klammern, um Fesseln und Ketten, um Würfel und um Tennisschläger und Tennisbälle mitten im Schlaf ejakulierte. Die Signora war dennoch zufrieden mit ihm und klärte ihn auf, dass noch ein kleiner Schritt gefehlt hatte, um seine Erregung zu kanalisieren: Er müsse am Ende des Masturbierens (und bei Bedarf auch zwischendrin) einfach ...