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Die kranke Schwester
Datum: 19.01.2017, Kategorien: 1 auf 1,
Die kranke Schwester An einem sehr warmen, ja fast heißen Sommernachmittag klingelte ich pünktlich bei meiner Freundin Gerda, die mit ihren Eltern und ihrer Schwester zusammen wohnte, um sie abzuholen. Wir wollten noch ins Schwimmbad fahren. An der Sprechanlage bat sie mich noch kurz nach oben zu kommen. Als ich durch die offenen Etagentür die Wohnung betrat, schien niemand da zu sein. Auf mein lauter Hallo hörte ich aus dem Zimmer ihrer Schwester Ursula eine leise Antwort. Ich ging dorthin und war erstaunt, als diese mich, die anscheinend krank im Bett lag, begrüßte und mir sagte, dass Gerda noch nicht da sei. Im Türrahmen blieb ich stehen und genoss den Anblick. Ihre langen, schwarzen Haare umrahmten offen und wild ihr Gesicht. Sie war kaum geschminkt, trug ein tief ausgeschnittenes Nachtkleid, das deutlich den Ansatz ihres Busens zeigte, hatte eine Decke lässig über ihre Hüften geworfen und streckte beide nackten Beine bis zum Knie unter der Decke hervor. Dieses Bild ließ mich sie verzückt anstarren und ich überlegte schon, ob ich mir nicht vielleicht doch die falsche Schwester ausgesucht hatte. In meinen Gedanken spielte ich die Chance durch, zu ihr ins Bett zu klettern. Dann sagte sie auch noch: äIch glaube, ich habe Fieber und ich fühle mich so schlaff. Ich bin so heiß, oder heißt es besser, mir ist so heiß?" Dieses Wortspiel machte mich weiter an. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Und dann stellte sie noch die Frage: äUnd du, bist du auch ...