1. Renate


    Datum: 18.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Während ich an ihrem Kitzler knabberte, hob und senkte sich ihre Bauchdecke bis sie mächtig kam. Ich hörte aber nicht auf, sondern machte einfach weiter. Sie: Du bringst mich noch um den Verstand. Das ist Wahnsinn was du da machst. Nachdem sie ein weiteres mal gekommen war, begab ich mich nach oben und schaute ihr tief in die Augen. Du weißt was jetzt kommt. Ich bin auch nur ein Mann und brauche das jetzt. Sie schloss wieder die Augen und nickte. Ich fragte noch ob ich aufpassen müsse, aber sie schüttelte leicht den Kopf. Sanft drang ich in sie ein. Oh tut das gut, du bist einfach wunderbar. Sie lächelte und ihr Atem ging schneller. Dann begann ich ein Frage - Antwort Spiel auf das sehr viele Frauen stehen. ich: wann wurdest Du denn das letzte Mal gefickt? Sie: Oh das ist schon sehr lange her. ich wann hast du es dir zuletzt selber gemacht? Sie: Gestern Nach jeder Antwort bewegter ich mich ein wenig schneller in ihr, um aber gleich wieder in den alten Rhythmus zu fallen. Renate streckte mir ihr Becken entgegen und bei jedem Stoss gab es dieses geile schmatzende Geräusch. ich: Wurdest Du schon mal in den Po gefickt? sie: Nein, Roger (ihr Mann) mochte so was nicht ich: möchtest Du es? sie: vielleicht. Zumindest mal probieren. ich: lutscht Du denn gerne Schwänze? sie: Ja, das kann ich sehr gut. ich: schluckst du? sie: das habe ich bisher noch nicht probiert. ich: möchtest du das mal? sie: ich möchte alles ausprobieren. Ich zog mich aus ihr zurück, was sie mit einem ...
    unverständlichen Blick quittierte. ich: keine Angst, geht gleich weiter. Ich möchte dich aber zuerst noch mal lecken. So frisch gefickt schmeckst du am besten. Als meine Zunge ihre Spalte durchpflügte, war sie so nass, dass ihr Saft mein Gesicht benetzte. Renate schüttelte den Kopf wild hin und her. Ich drang erneut in sie ein und fickte sie mit kräftigen weit ausholenden Stößen. Renate wand sich unter mir, aber es gab kein Entkommen. In heftigen Schüben spritzte ich schließlich tief in ihr ab. Danach blieb ich auf ihr liegen bis mein Schwanz aus ihrer nassen Spalte rutschte. Renate wollte aufstehen und ins Bad gehen, aber ich erklärte ihr, dass das nicht nötig sei. sie: ich glaube wir haben einen großen Fehler gemacht. ich: wieso Fehler? Du hast es doch auch gewollt, oder etwa nicht? sie: doch schon, dann aber wieder nicht. Ich spielte die ganze Zeit an ihrem Kitzler und nuckelte hin und wieder an ihren Brüsten. Renate: Darf ich Dich mal was fragen? ich: Du kannst mich alles fragen. sie: Kannst Du denn immer so lange? Ich: Das war doch nicht lange. Wenn ich merke, dass es mir kommt, mache ich langsamer und zögere es somit hinaus. Bei einer Frau wie dir, kann ich auch öfter hintereinander. Du weißt bestimmt wie Du das Teil schnell wieder zum Stehen bringst. Dabei strick ich ihr mit dem Zeigefinger über die Lippen. Renate verstand sofort, begab sich nach unten und nahm meinen halbharten Schwanz in den Mund wo er sofort zu voller Größe wuchs. Nach einer Weile zog ich sie auf mich und sie ...