1. Böse Mädchen 14


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Kleines, ich glaube das geht dich nun wirklich nichts an." „Nicolé jetzt ist es gut!", fuhr Anja sie plötzlich von hinten an. Erschrocken ließ sie ihn los und entfernte sich beleidigt von ihm. Markus war erstaunt, dass Anja ihrer Schwester mit klaren Worten die Richtung gewiesen hatte: „Danke", lächelte er ihr verlegen zu. Anja lächelte nur zurück. Sie machten es sich noch eine Weile am Ufer gemütlich und plauderten. Bei dieser Gelegenheit bekam Markus auch Nicolé ganz zu sehen: 'Die ist ja wirklich nicht mehr so jung, wie ich dachte.' Dennoch war er froh, dass er sie nicht lecken musste. Sie war nun ohnehin bockig und sagte keinen Ton. Es dauerte auch nicht lange, bis sie aufstand und nur mit den Worten: „Ich fahre jetzt heim" verschwand. Keiner hatte versucht, sie aufzuhalten und Markus war erleichtert, dass diese kleine freche Göre endlich weg war. „So langsam sollten wir auch mal Feierabend machen", kam es später von Marie. Sie wusste, dass Anja und Berit pünktlich zu Hause sein mussten. Die Mädchen zogen sich an, packten ihre Sachen und gingen runter zum Hof. Markus musste natürlich nackt gehen. Aufmerksam hatte er sich noch einmal umgeschaut und gab sich ganz locker, als wäre es das normalste der Welt, dass er von vier jungen Mädchen in Badeanzügen begleitet wird und nur er nichts trug. Keine tat ihn unsittlich berühren oder begaffen. Trotzdem war es ihm peinlich und auf dem Hof verlangte er sofort nach seinen Sachen. „Welche Sachen?", fragte Marie und tat erstaunt: ...
    „Ich denke du hast Ersatzklamotten mit?" „Meinst du das jetzt im Ernst?", fragte er überrascht. „Klar." "Eh, macht kein Scheiß und gebt mir meine Sachen wieder!", forderte er. "Nö. Nimm doch deine Ersatzsachen", sprach Marie. 'Woher wusste sie nur davon?', fragte er sich. Aber er ließ sich nun nichts mehr anmerken und nachdem er noch etwas getrunken hatte, verabschiedete er sich: „Also tschüss dann." Er nahm sein Fahrrad und verließ nackt den Hof. „Tschüssiii", lachten die Mädchen ihm hinterher. Auch Anja und Berit wollten gehen. „Wartet noch!", sprach Marie und sprang auf, um ihn bis zum Tor zu folgen und zu beobachten. Schnell fuhr Markus zu dem Versteck. Aber er konnte seine Sachen nicht finden: 'Verdammt, irgendwo hier habe ich sie versteckt.' Er suchte noch eine Weile den Straßengraben ab, bis ihm ein böser Gedanke kam: 'Die müssen das irgendwie mitbekommen und die Sachen geholt haben.' „Diese blöden Weiber", fluchte er und macht sich wieder auf den Weg zum Hof. Marie hatte natürlich alles beobachtet und kam nun schnell wieder herein. Sie schloss das Tor und wartete gleich da, bis er klopfte. Sie konnte sich vor Lachen kaum noch halten. Dann öffnete sie das Tor: „He du kannst dich wohl überhaupt nicht mehr von uns trennen?" Markus war sauer, bemühte sich aber, sehr ruhig zu bleiben: „Meine Sachen sind weg. Habt ihr sie?" „Wie kommst du denn darauf?" „Eh, das ist jetzt echt nicht lustig. Was ist nun, habt ihr sie?" Sein Ärger schlug allmählich in Wut um. Marie wollte ihn ...