1. MAMA


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Rücken schmerzte. Sie grinste und biss ihn leicht in die Eichel. Dann ließ sie ihre Lippen wieder über seinen Schwanz gleiten und saugte die letzten Tropen aus ihm heraus, während der Mann einen letzten Schrei der Geilheit ausstieß. Gleichzeitig saugte ihr Arschloch gierig an dem immer noch spritzenden Schwanz in ihrem Arsch und ihr ganzer Körper zitterte in einem gewaltigen Orgasmus. »Nehmt sie ab!« befahl Alice. Die Häftlinge gehorchten sofort und zogen ihre Schwänze heraus. Lola wollte aufstehen und Alice ins Gesicht sehen, aber ihr Körper tat zu weh und sie fiel auf ihre Knie. Sie stöhnte, aber Alice gönnte ihr keine Pause. »Steh auf, du Fotze!« schrie sie und schlug den Schlagstock über ihren Rücken. Lola stöhnte und Zorn stieg in ihr hoch, aber sie war zu schwach, um zu widerstehen. Sie stand und konnte kaum stehen. Sie zitterte in ihren hohen Stöckelschuhen und wünschte sie auszuziehen. Aber sie wusste auch, dass Alice das nicht zulassen würde. »Komm her, du Schlampe!« knurrte Alice. Sie packte Lola und stieß sie nach vorn. »Schau ihn dir an!« sagte Alice und stieß Lola gegen das Gitter einer anderen Zelle. Der Mann in der Zelle war groß und dick und saß auf der Bank und verfluchte die ganze Welt. »Weißt du, warum der hier sitzt?« fragte Alice flüsternd. »Er hat drei Frauen vergewaltigt und ist zu lebenslänglich verurteilt worden. Und du wirst die letzte Fotze sein, die er sieht.« Alice lachte. »Glaubst du, dass du es ihm ein letztes Mal richtig besorgen kannst, dass ...
    es für lebenslänglich reicht?« Lola stöhnte und bekam Angst. Das Monster in der Zelle sah furchterregend aus, eine stinkende, wabbelnde Masse dreckigen Fleisches. »Willst du mir nicht antworten?« knurrte Alice. Bevor Lola wusste, wie ihr geschah, öffnete sie die Zellentür, stieß Lola hinein und schloss sie wieder ab. »Nimm dir, was du brauchst, Dicker!« Lola starrte auf den dicken fetten Mann der sich langsam erhob und sie geil aus seinem bärtigen Gesicht angrinste. Sie stolperte zurück und hörte das Gelächter und die Witze der anderen Häftlinge. Der Mann begann zu lachen und versetzte Lola in panische Angst. Dann zog er den Gürtel aus der Hose und wand ihn einmal um sein Handgelenk, ohne sein Opfer aus den Augen zu lassen. Dann setzte er sich wieder und kämpfte mit seinen dreckverschmierten Hosen. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Lola schaute mit offenem Mund auf den kleinen, dünnen Schwanz. Sie kicherte leise, als er mit dem Gürtel in der Hand auf sie zukam. »Knie nieder!« befahl er und schlug sie mit dem Gürtel auf die Schulter. Es tat höllisch weh, war aber nichts im Vergleich zu den Schlägen, die Lola schon einstecken musste. Lola wurde zornig und dann tat sie etwas, was sie vorher nie im Traum dachte, irgendwann zu tun. Sie kickte dem fetten Mann mit ihren hohen Stöckelschuhen in die Eier. Er heulte auf und schlug mit dem Gürtel nach Lola. Er traf sie so hart, dass sie auf die Knie ging. Er röhrte vor Schmerzen und hob mit beiden Händen den Gürtel, um mit aller Gewalt ...
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