1. Die Geburtstagsorgie


    Datum: 17.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Musik. Es war irgendwas Trance-lastiges, ich fand das sehr cool. Neben meinem Sessel stand ein silberner Eimer mit einem Piccolo, einer Flasche Coke und Wasser in einem Berg von Eiswürfeln. Ich griff mir die Coke und löschte meinen Durst, als die Show losging. Zuerst betrat Jana den Catwalk. Zuerst dachte ich, ich sehe nicht richtig. Sie hatte nur einen Badeanzug an. Sie bewegte sich zum Klang der Musik an mir vorbei, stoppte kurz, drehte sich um die eigene Achse und lief weiter. Mit versteinertem Blick sah ich ihr nach. Jana sah fantastisch aus. Sie war sportlich, hatte lange Beine und in diesem Badeanzug sah sie richtig sexy aus. Ich bemerkte, wie sich langsam eine kleine Beule in meiner Hose regte. Ich lächelte sie an, als sie vom Ende des Catwalks wieder zurückkam und sich vor mir hinhockte. Sie setzte sich auf den Hintern, ließ sich etwas nach hinten fallen und öffnete ihre Beine. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Sie zeigte mir direkt ihr Dreieck. Mein Blick wanderte nach unten, nach oben, seitlich, ich war nun sichtlich nervös. Sie war doch meine Stiefschwester. Jana hatte die Beine nun wieder geschlossen, drehte sich auf den Bauch und stand langsam wieder auf. Dabei reckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen. Ich konnte nicht fassen, was ich gerade zu sehen bekam. Schweißperlen standen auf meiner Stirn. Ich wollte etwas sagen, es kam aber nichts über meine Lippen. Langsam stand Jana wieder auf und bewegte sich graziös in Richtung Wand, von der sie ...
    gekommen war. In dem Moment kam Sara hinter der Wand hervor. Mein Atem stockte. Sie hatte ein Bikinihöschen an und ein schwarzes durchsichtiges Negligee. Ich konnte ihre kleinen Brüste erkennen. Die kleine Beule in meiner Hose war inzwischen zu einer mächtigen Ausbeulung angewachsen. Ich konnte Saras Blick erhaschen, als ich sah, wie sie zwischen meine Beine schaute. Ich wusste nicht, ob ich mich schämen sollte oder mich freuen. Sara spazierte an mir vorbei, dreht sich vor mir, so dass der schwarze durchsichtige Teil kurz angehoben wurde und ich einen Blick auf ihren Brustansatz werfen konnte. Danach lief sie weiter zum anderen Ende und kam zurück. Sie ging vor mir in die Hocke, mit dem Rücken zu mir. Ich dachte mir erst „Was soll denn das?" Dann stand sie langsam auf, hielt ihre Hände am Boden und streckte die Beine durch. Es schoss wie Blitze durch meinen Kopf: „Da ist ihre Muschi. Ich kann ihre Muschi sehen. Oh mein Gott." In Wahrheit konnte ich ihre Muschi nicht sehen, sie war schließlich vom Bikinihöschen verdeckt, aber ich konnte deutlich die Konturen wahrnehmen. Da fing Sara an, langsam ihre Beine zu spreizen. Ich traute meinen Augen nicht, denn was zum Vorschein kam, waren ihre Schamlippen. Das Bikinihöschen war nicht so dehnbar wie Sara. Rechts und Links kamen ihre Lippen zum Vorschein, doch bevor ich richtig hinschauen konnte, lief sie schon wieder Richtung Wand, wohinter sie verschwand. Meine Gedanken spielten Kapriolen, als ich zur Wand schaute und Jojo dahinter ...
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