1. Thomas 01


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vom Pult der Lehrerin entfernt. »Hallo, Thomas! Sind Sie alleine hier? Wo sind die anderen?« sagte sie mit einem überraschten Ausdruck auf ihrem Gesicht. »Hallo, Frau Auerbach... äh... ich fürchte, dass sie gegangen sind.« sagte Thomas und versuchte seinen wachsenden, pulsierenden Schwanz zu verstecken und es zu vermeiden, auf ihre hüpfenden Titten zu sehen, die hin und her schaukelten, während sie in Richtung ihres Pults ging. »Oh, dann können sie aber vor dem Ende des Schuljahres keinen der anderen französischen Vorträge mehr besuchen, schätze ich. Oh, Thomas, Sie hätten gehen dürfen, aber nicht die anderen! Sie sprechen sehr flüssig französisch, aber die anderen haben Probleme. Nun gut, hier... Ich setze mich auf diesen Stuhl und kann dadurch ein wenig näher bei Ihnen sitzen... Oh, das ist besser.« sagte Frau Auerbach, überkreuzte ihre Beine und bewegte den Fuß des oberen Beins auf und ab. Sie trug hochhackige Pumps und die Nägel auf ihren reifen, fleischigen Zehen hatten eine ziegelrote weibische Farbe. Thomas hatte in der Vergangenheit schon oft davon geträumt, an diesen schönen Zehen zu saugen und mit seiner Zunge auf der Unterseite der Füße der älteren Frau hoch und runter zu lecken. Trotz der Tatsache, dass Thomas im allgemeinen schüchtern war und er nie mit Frau Auerbach über etwas außer Französisch geredet hatte, fühlte er sich ziemlich wohl mit ihr, besonders weil ihr naives Benehmen unbeabsichtigt verbunden war mit einer nicht existenten 'coolen', aufgeschlossenen ...
    Einstellung. Okay, du erotische, reife, süße Frau, dachte Thomas, dann wollen wir mal sehen wie aufgeschlossen du bist. »Wissen Sie, Frau Auerbach, dass ich nur wegen Ihnen noch hier geblieben bin?« sagte er. »Ich wollte Sie einfach noch einmal sehen, bevor ich in die Ferien gehe.« »Oh Thomas, das ist so süß.« sagte sie und fühlte wie ihr Herz ein bisschen schneller schlug, und dass ihre Brustwarzen steif wurden. »Ich will nur mal kurz meine Schuhe ausziehen, so dass ich meine Füße massieren kann... Oh, es ist heute so heiß. Das macht es bestimmt schwierig die Stufen hochzusteigen.« »Ich kann Ihnen ja Ihre Füße etwas massieren, Frau Auerbach.« sagte Thomas, beugte sich auf seinem Stuhl nach vorne und nahm einen ihrer fleischigen Füße in seine Hand. »Ach Thomas, aber sie sind ganz verschwitzt. Versprechen Sie mir wenigstens, dass Sie Ihre Hände nachher waschen, und... Oh Thomas, das fühlt sich so gut an, so gut. Machen Sie bitte weiter.« In diesem Augenblick hatte Thomas schon einen Fuß zwischen seinen Beinen und rieb ihn wie verrückt mit seinen Händen. Er bemerkte, dass er sich nur fünf Zentimeter vorwärts bewegen musste, damit die Ferse des nackten Fuß seine ungeheure Beule in seiner Hosen reiben würde. »Ja, Thomas, ja, massieren Sie meinen Fuß, bitte, und meine Zehen... Oh ja, ja... Oh, Sie massieren ja auch meine große Zehe! Oh, das tut gut... Ja Thomas, reiben Sie genauso wie eben... Oh! Jesus Christus! Thomas, Sie saugen ja an meinem Fuß! Oh, das sollten Sie aber nicht, ...